Wir präsentieren den vorläufigen Höhepunkt dieser Sammlung. Museum leiten, gestalten, bewerben UND putzen von mittwochs bis sonntags in 32 Stunden Arbeitszeit! Dafür bekommt man etwa 2000 Euro brutto. Ein Träumchen.
Wir präsentieren den vorläufigen Höhepunkt dieser Sammlung. Museum leiten, gestalten, bewerben UND putzen von mittwochs bis sonntags in 32 Stunden Arbeitszeit! Dafür bekommt man etwa 2000 Euro brutto. Ein Träumchen.
DARIAH, the Digital Research Infrastructure for the Arts and Humanities, is a pan-European organization, which aims to enhance and support digitally-enabled research and teaching across the humanities and arts. DARIAH is formally an ERIC, a European Research Infrastructure Consortium and is one of only 29 Landmarks on the Roadmap of the European Strategy Forum on […]
Der Vortrag Raphaëlle Taccones, den sie am 9. Mai 2016 im Rahmen der Vortragsreihe „La jeune génération des médievistes français invitée à Münster“ hielt, basiert auf ihrer Dissertation „Maria Magdalena im Abendland. Dynamiken der…
Im Rahmen der Vortragsreihe „La jeune génération des médievistes français invitée à Münster“ präsentierte uns Frau Katalin Escher am 18.04.2016 das Grundgerüst ihrer Dissertation mit dem Titel „Genèse et évolution du deuxième royaume burgonde (443-534) :…
Den Text der Pressemitteilung gibt es beispielsweise auf der Homepage des Kultusministeriums. .@bsb_muenchen Wunderbare und ganz viele Qualitätsadjektive in der verlinkten Pressemitteilung. Jedoch: Gibt es den Plan auch wo zu lesen? — Gerhard Hacker (@HackersFragen) June 22, 2016
Das Stadtarchiv München, Winzererstr. 68, 80797 München lädt herzlich ein Do, 30. Juni 2016, 18.00 Uhr (Zugang auch über Schleißheimer Str. 105) Buchvorstellung „Die Stadt – das sind die Bürger. Stadtentwicklung zwischen Politik und Bürgerwille am Beispiel München“ von Gernot…
Conference, January 1st, 2017, DHI Moskau Conveners: Deutsches Historisches Institut Moskau, Higher School of Economics Moscow Deadline: 01. August 2016 Historiography sees education in Russia during the 18th – early 19th centuries as a product of the state’s initiative: „In … Weiterlesen →
Hier die Fortsetzung der Geschichts-TV-Vorschau für die nun schon laufende Woche: Donnerstag, 23. Juni Die Geschichte des Templer-Ordens im Mittelalter hat immer wieder Anlass zu wilden Verschwörungstheorien bis hinein in die Gegenwart gegeben. Die Doku Haute Provence – Die Spur der Templer begibt sich auf ARD-alpha um 21 Uhr auf …
Die Ursprünge der modernen Bedeutung Hamburgs werden – nicht zu Unrecht – in der Regel auf die Zeit des 16. und 17. Jahrhunderts zurückgeführt. Es ist daher nicht verwunderlich, dass die frühneuzeitliche Geschichte der Stadt in der Forschung einen besonderen…
Die Mitte des 14. Jahrhunderts gilt europaweit als Krisenzeit. Von 1347 bis 1353 hatte die Große Pest auf dem gesamten Kontinent bis zu 25 Millionen Menschen hinweggerafft – ein Drittel der damaligen Bevölkerung Europas. Ganze Landstriche wurden dabei entvölkert, Städte verloren einen Großteil ihrer Einwohner, die Wirtschaft brach zusammen, nachdem Felder nicht mehr bewirtschaftet werden konnten, Pachten nicht mehr gezahlt wurden und den Zünften die Mitglieder wegstarben. Historiker der Universität Trier erforschen die Auswirkungen dieser Krise auf die Geschichte der Stadt Trier im Spätmittelalter. Bei der Rekonstruktion dieser einschneidenden Epoche spielt ein auf den ersten Blick unscheinbares Dokument eine zentrale Rolle: Das Zins- und Hypothekenregister von 1347.
Die Mitte des 14. Jahrhunderts gilt europaweit als Krisenzeit. Von 1347 bis 1353 hatte die Große Pest auf dem gesamten Kontinent bis zu 25 Millionen Menschen hinweggerafft – ein Drittel der damaligen Bevölkerung Europas. Ganze Landstriche wurden dabei entvölkert, Städte verloren einen Großteil ihrer Einwohner, die Wirtschaft brach zusammen, nachdem Felder nicht mehr bewirtschaftet werden konnten, Pachten nicht mehr gezahlt wurden und den Zünften die Mitglieder wegstarben. Historiker der Universität Trier erforschen die Auswirkungen dieser Krise auf die Geschichte der Stadt Trier im Spätmittelalter. Bei der Rekonstruktion dieser einschneidenden Epoche spielt ein auf den ersten Blick unscheinbares Dokument eine zentrale Rolle: Das Zins- und Hypothekenregister von 1347.
Cataloguing Assistant (Library), IAEA, Vienna Closing Date: 2016-07-19, 11:59:00 PM Qualifications and Experience: Complete secondary education. Formal training in library work and cataloguing an asset. Minimum of five years of relevant working experience with descriptive cataloguing, of which two years … Weiterlesen →
Ausschnitt aus dem Plan des Ohlsdorfer Friedhofes, mit Einzeichnung der erhaltens- werten Grabmale, farblich nach Zeitperioden gekennezeichnet. |
Am 17.6. war ich zusammen mit Vertretern des Vorstandes des Ohlsdorfer Förderkreises und weiteren ExpertInnen zur Anhörung des Kulturausschusses der Hamburger Bürgerschaft eingeladen. Thema war der Denkmalschutz auf dem Ohlsdorfer Friedhof und besonders die Frage der Erhaltung der Grabmale aus den 50er – 80er Jahren.
Gestern abend gestalteten die Liedermacher Claudia Woloszyn und Thomas Strauch einen Abend mit Liedern von Gerhard Gundermann im Besucherzentrum des DDR Museum. Es waren außerdem eigene Kompositionen der Musiker zu hören, die ein interessant…
Nachdem es schon rauf und runter gehypt wurde, soll dieser Neuzugang unter den Podcasts auch hier gewürdigt werden: No Office bringt Miniaturen aus dem Konzern, eine Labsal für all die Büroknechte und -mägde in ihren Zellen, deren hauptsächliche Nahrung aus dem im Fünfkilo-PVC-Sack erhältlichen Granulat „Trübe Tasse“ besteht.
von Andreas Eckert (Humboldt Universität Berlin / Forum Transregionale Studien) Reimers Konferenzen Revisited „Wissenschaftlich aber überholt zu werden, ist“, schreibt Max Weber in Wissenschaft als Beruf (1919), „nicht nur unser…
via Nanette Rißler-Pipka, Universität Siegen Im Rahmen der „Albert-Leimer-Workshops am ISLA” (Universität Augsburg) widmet sich die diesjährige Workshopreihe digitalen „Tools“ der Netzwerkvisualisierung und richtet sich an Studierende (und Kollegen) aus allen Fachbereichen. Neue Methoden der Erforschung von sozialen oder kulturellen Netzwerken auf der Grundlage der Webtechnologien sind ein Arbeitsfeld, das in vielen Disziplinen an Bedeutung […]
via Nanette Rißler-Pipka, Universität Siegen Im Rahmen der „Albert-Leimer-Workshops am ISLA” (Universität Augsburg) widmet sich die diesjährige Workshopreihe digitalen „Tools“ der Netzwerkvisualisierung und richtet sich an Studierende (und Kollegen) aus allen Fachbereichen. Neue Methoden der Erforschung von sozialen oder kulturellen Netzwerken auf der Grundlage der Webtechnologien sind ein Arbeitsfeld, das in vielen Disziplinen an Bedeutung […]
Bryan S. Turner is a British sociologist researching in the area of human rights, citizenship, and religion. Having worked at universities in Europe, Asia, Australia, and the USA, processes of globalization and migration play a major role in his work. Currently, he is Professor of Sociology at the City…
Berlin ⎮ Akademiegebäude am Gendarmenmarkt, 18:00 Uhr
Die Ergebnisse der Kommission zur Evaluation der Exzellenzinitiative unter der Leitung von Dieter Imboden sind seit Ende Januar bekannt und wurden breit diskutiert. Die politischen Weichen für eine Weiterführung der Exzellenzinitiative sind inzwischen weitgehend gestellt. Die interdisziplinäre Arbeitsgruppe der BBAW zur Exzellenzinitiative möchte mit der Akademievorlesung eine erste Bilanz ziehen.
Seit 2008 beobachtet die interdisziplinäre Arbeitsgruppe (IAG) „Exzellenzinitiative“ kritisch die Initiative von Bund und Ländern zur Wissenschafts- und Forschungsförderung an deutschen Hochschulen. Die vier wichtigsten Bund-Länder-Programme für die Forschung – Hochschulpakt, Exzellenzinitiative, Hochschul bau und Pakt für Forschung und Innovation – enden spätestens 2020. Die IAG sammelt die Erfahrungen und Analysen der unter schiedlichen Akteure – Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, Hochschulleitungen, Wissenschaftspolitik, -verwaltung und -förderer –, wertet diese kritisch aus und macht ihre Fragen, Hinweise und Ergebnisse der Öffentlichkeit und ausgewählten Zielgruppen zugänglich.
Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link:
http://www.bbaw.de/veranstaltungen/2016/juni/av-exzellenzinitiative-3
Berlin ⎮ Akademiegebäude am Gendarmenmarkt, 18:00 Uhr
Die Ergebnisse der Kommission zur Evaluation der Exzellenzinitiative unter der Leitung von Dieter Imboden sind seit Ende Januar bekannt und wurden breit diskutiert. Die politischen Weichen für eine Weiterführung der Exzellenzinitiative sind inzwischen weitgehend gestellt. Die interdisziplinäre Arbeitsgruppe der BBAW zur Exzellenzinitiative möchte mit der Akademievorlesung eine erste Bilanz ziehen.
Seit 2008 beobachtet die interdisziplinäre Arbeitsgruppe (IAG) „Exzellenzinitiative“ kritisch die Initiative von Bund und Ländern zur Wissenschafts- und Forschungsförderung an deutschen Hochschulen. Die vier wichtigsten Bund-Länder-Programme für die Forschung – Hochschulpakt, Exzellenzinitiative, Hochschul bau und Pakt für Forschung und Innovation – enden spätestens 2020. Die IAG sammelt die Erfahrungen und Analysen der unter schiedlichen Akteure – Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, Hochschulleitungen, Wissenschaftspolitik, -verwaltung und -förderer –, wertet diese kritisch aus und macht ihre Fragen, Hinweise und Ergebnisse der Öffentlichkeit und ausgewählten Zielgruppen zugänglich.
Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link:
http://www.bbaw.de/veranstaltungen/2016/juni/av-exzellenzinitiative-3
Grevener Geschichte ist ohne das Stadtarchiv Greven kaum denkbar. Doch was kann man dort finden? Diese Frage lässt sich nun noch leichter beantworten, denn das Stadtarchiv hat seine Beständeübersicht, eine Datenbank im Internetportal Archive NRW (www.archive.nrw.de), überarbeitet. „Viele Informationen sind … Weiterlesen →
Wer an Luftkrieg gegen deutsche Städte denkt, hat üblicherweise Bilder aus dem Zweiten Weltkrieg, von Angriffen auf Dresden, Hamburg, Berlin…
Darf ein neues Foto eines alten Gemäldes, dessen Urheberrechtsschutz lange abgelaufen ist, auch in die Wikipedia hochgeladen werden? Das Landgericht Berlin sagt: Nein – und gibt dem klagenden Museum recht…. Der Streit geht in die nächste Instanz. Siehe http://www.heise.de/newsticker/meldung/Bildrechte-Wikimedia-unterliegt-vor-Gericht-gegen-Museum-3244526.html http://www.golem.de/news/bilderstreit-wikipedia-verliert-prozess-gegen-mannheimer-museum-1606-121661.html
75 Jahre nach dem Erwerb der „Exlibris-Sammlung Anderle“ widmet sich eine Ausstellung im Landesmuseum der etwa 18.000 Blatt umfassenden Sammlung von Kleingrafiken, deren künstlerischer Schwerpunkt zwischen 1880 und 1930 liegt. Siehe http://kaernten.orf.at/news/stories/2781463/ Landesmuseum: http://www.landesmuseum.ktn.gv.at/210225_DE-LMK-Veranstaltungen.?veranstaltung=473 Pressemeldungen; http://www.kleinezeitung.at/k/kultur/5031726/Ausstellung_Das-Kaerntner-Landesmuseum-offnet-heute-seine-Pforten
Ein ziemlich gelungener Imagefilm der auch sonst in den Sozialen Medien sehr aktiven London Metropolitan Archives / @LdnMetArchives; und: 5 Minuten ist eine gute Filmlänge…
Heinrich Bullinger (1504–1575) : Von den Tiguryneren unnd der Statt Zürich Sachen ettliche Buecher, Illustrierte Kopie von von Johannes Haller (1573–1621). → e-manuscripta Bd. 1: bis 1273 · Bd 2: 1273 bis ca. 1453 Moderne Textedition → Institut für Schweizerische Reformationsgeschichte Zürich •