Das vorläufige Programm unter https://open-access.net/AT-DE/community/open-access-tage/open-access-tage-2016-muenchen/programm/#
Tag: 5. Juli 2016
VÖBBLOG
orf.at: Umbau der Grazer Uni-Bibliothek startet
by JP •
Mitte August startet an der Universität Graz der Generalumbau der Universitätsbibliothek. Der Wissensspeicher wird dabei von A bis Z erneuert und moderne Funktionen, einen neuen Hörsaal und ein neues Kleid bekommen. … http://steiermark.orf.at/news/stories/2783981/ Siehe auch http://www.kleinezeitung.at/s/steiermark/bildung/5043844/Universitaet-Graz_UniBibliothek-Graz-wird-drei-Jahre-lang-umgebaut und https://ub.uni-graz.at/de/ubwirdneu/
Geschichte Bayerns
Jobs: Werkstudenten/innen im Bayerischen Hauptstaatsarchiv
by Mailingliste Geschichte Bayerns •
Sehr geehrte Listenteilnehmer, das Bayerische Hauptstaatsarchiv sucht bis ca. 14.10.2016 Aushilfskräfte für jeweils vier Wochen für Ordnungs- und Umräumarbeiten. Der Einsatz erfolgt in den Abteilungen I -Ältere Bestände, Abteilung II – Neuere Bestände, Abteilung V – Nachlässe und Sammlungen (Schönfeldstraße 5-11, 80539 München) und/oder in der…
Geschichte Bayerns
Tagung: Jonas Losch, Teutscher Dichter und Componist des 16. Jahrhunderts (Augsburg, 11.7.2016)
by Mailingliste Geschichte Bayerns •
Liebe Mitglieder der Mailingliste, gerne lade ich Sie zu einer Tagung ein, welche einen bisher unbekannten Augsburger Dichter, der nun in meiner Reihe Editio Bavarica vorliegt, erstmals einer breiteren wissenschaftlichen Öffentlichkeit präsentiert. Mit herzlichen Grüßen, Ihr Klaus Wolf — Prof. Dr. Klaus Wolf Deutsche Literatur und…
Archivalia
Scriptorium Wesen, Funktion, Eigenheiten (2015)
by Klaus Graf •
Mir ist unbegreiflich, wieso diese Publikation der MBK-Kommission der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, ein Tagungsband, nicht von allen größeren Handschriftenbibliotheken angeschafft wurde. Außer dem Inhaltsverzeichnis gibt es übrigens auch das Handschriftenregister im Netz. Von meiner Liste von 67 deutschen Bibliotheken … Weiterlesen →
Burgerbe
Schloss Neuschwanstein: Chinesische Touristen vermisst
by Burgerbe.de •
Ein chinesisches Ehepaar ist bei einem nachmittäglichen Besuch von Schloss Neuschwanstein am Samstag spurlos verschwunden. Die Polizei in Füssen steht vor einem Rätsel. Eine Suchaktion mit einem Hubschrauber per Wärmebildkamera und Suchhunden brachte kein Ergebnis. Es handelt sich um ein Ehepaar. Sie ist 39, er 37 Jahre alt. Die Vermissten kehrten nach dem Ausflug zu … Schloss Neuschwanstein: Chinesische Touristen vermisst weiterlesen →
Der Beitrag Schloss Neuschwanstein: Chinesische Touristen vermisst erschien zuerst auf Burgerbe-Blog.
Sozialstaat | État Social
Von Meinungen und Politik. Die Zukunft des deutschen Wohlfahrtsstaates
by Anne Lammers •
Unter dem Titel „Die Zukunft des Wohlfahrtsstaates – Visionen, Wünsche, Wirklichkeiten“ lud die Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) am 4. Juli 2016 zu einer Veranstaltung in Berlin ein. Ausgangspunkt stellte eine von der FES bei der TNS Infratest in Auftrag gegebene Meinungsumfrage „Die Zukunft des Wohlfahrtsstaates. Einstellungen zur Reformpolitik in Deutschland“ dar. Um es gleich vorweg zu nehmen: Die zum politischen Kommentar geladene Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Manuela Schwesig (SPD), zeigte sich nicht überrascht von den Ergebnissen der Meinungsumfrage, sondern in ihrem (bzw. im … Von Meinungen und Politik. Die Zukunft des deutschen Wohlfahrtsstaates weiterlesen →
Sozialstaat | État Social
Von Meinungen und Politik. Die Zukunft des deutschen Wohlfahrtsstaates
by Anne Lammers •
Unter dem Titel „Die Zukunft des Wohlfahrtsstaates – Visionen, Wünsche, Wirklichkeiten“ lud die Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) am 4. Juli 2016 zu einer Veranstaltung in Berlin ein. Ausgangspunkt stellte eine von der FES bei der TNS Infratest in Auftrag gegebene Meinungsumfrage „Die Zukunft des Wohlfahrtsstaates. Einstellungen zur Reformpolitik in Deutschland“ dar. Um es gleich vorweg zu nehmen: Die zum politischen Kommentar geladene Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Manuela Schwesig (SPD), zeigte sich nicht überrascht von den Ergebnissen der Meinungsumfrage, sondern in ihrem (bzw. im … Von Meinungen und Politik. Die Zukunft des deutschen Wohlfahrtsstaates weiterlesen →
Friedhofsfreunde
„transmortale – Sterben, Tod und Trauer in der neueren Forschung“
by Barbara Leisner •
Buchcover „transmortale“ |
Zur transmortale treffen sich jedes Jahr junge (und ältere) Forscherinnen aus unterschiedlichen Disziplinen, die sich wissenschaftlich mit dem breiten Themenkreis um Tod und Trauer befassen und ihre Arbeit einem kollegialen Publikum zur Diskussion stellen. In diesem Blog wurde über diesen interessanten interdisziplinären Ansatz seit seinem Beginn im Jahr 2010 kontinuierlich berichtet.
Jetzt haben die Organisatoren Anna-Maria Götz und Moritz Buchner vierzehn Beiträge aus den letzten sechs Jahren in einem Sammelband herausgegeben, der als Bd. 22 der Kasseler Studien zur Sepulkralkultur erschienen ist. Ein Nachwort von Norbert Fischer und Reiner Sörries mit dem Titel „Der neue Blick auf Sterben, Tod und Trauer“ rundet die Beiträge am Schluß ab. Die vier Obertitel „Orte für Tote“; „Umgang mit dem Tod“; „Gefühle zu Tod und Sterben“; „Vor-/Darstellungen vom Tod“ bilden jeweils eine Klammer für unterschiedliche Forschungsschwerpunkte.
Friedhofsfreunde dürften natürlich am meisten die „Orte für Tote“ interessieren. Dort berichtet zuerst Anna-Livia Pfeiffer von den „vergläserten“ Toten und den „Totenstädten der Zukunft“ und damit über utopische Ideen zur Feuerbestattung, die erstmals in der Revolutionszeit in Frankreich entwickelt wurden und bis zur Idee eines riesigen unterirdischen Aschenteiches im Deutschland der 1920er Jahre, bzw. einer von einem überdachten Säulengang umschlossenen Aschestreuwiese in den 1930er Jahren reichen. Domnik Gerd Sieber räumt mit älteren Vorstellungen zu den Friedhöfen des so genannten Camposanto-Typs auf und kann zeigen, dass diese Anlage weder stets außerhalb der Stadt angelegt worden sind noch als Ausdruck rein protestantischer Sepulkralkultur zu werten sind. Der dritte Beitrag dieses Kapitels springt in die digitale Gegenwart und befasst sich vom Blickwinkel des Designs mit den digitalen Räumen, die dem Themenkomplex Tod und Sterben gewidmet sind.
Ausführlich geht im zweiten Hauptkapitel Stephan Hadraschek auf die Geschichte des Bestattungswesens in Berlin ein und beleuchtet dabei ausführlich die Entwicklung der Friedhofsräume innerhalb der Metropole. Darauf folgen drei ganz unterschiedliche Beiträge, die sich zum einen mit der Rolle des toten Körpers zum anderen mit dem Umgang mit dem Tod in anderen Weltgegenden befassen.
Unter dem Obertitel „Gefühle zu Tod und Sterben“ werden dann Überlegungen zur Trauerkultur im bürgerlichen Italien des 19. Jahrhunderts angestellt, aber auch die Frage diskutiert, ob Trauer eine Krankheit ist. Damit sestzt sich die Autorin zugleich mit den Gefühlsnormen auseinadner, die im amerikanischen Handbuch für Diagnostik und Statistik von psychischen Störungen (DSM) immer wieder neu festgelegt und damit auch verschärft werden. Den Abschluss bilden hier die Erfahrungen, die Antje Mickan bei der Ersforschung von Bestattungswünschen älterer Menschen gemacht hat.
Die Dissertation und das Buch von Anna-Maria Götz „Die Trauernde – Weibliche Grabplastik und bürgerliche Trauer um 1900″ wurde hier schon ausführlich vorgestellt. In diesem Sammelband hat die Autorin die Hauptaussagen ihrer Forschung noch einmal unter dem Titel „Projektionen des Diesseits – Friedhof, Tod und Weiblichkeit in Europa um 1900“ kompakt zusammengefasst. Die weiteren Beiträge in dem Kapitel „Vor-/Darstellungen vom Tod“ befassen sich mit Szenen vom Lebensende im Tanztheater, sowie mit der Filmreihe „Final Destination“ und den Todesstimmungen in der Neuen Musik. Insgesamt ist dieser Sammelband so bunt und informativ wie die Reihe von transmortalen Workshops, die in den vergangenen Jahren stattgefunden haben, und lädt damit ein sich auf ganz unterschiedliche Weise dem Themenkomplex der sepulkralen Kultur in Geschichte und Gegenwart zu nähern.
transmortale – Sterben, Tod und Trauer in der neueren Forschung. Herausgegeben von: Moritz Buchner und Anna-Maria Götz, Böhlau Verlag, Wien, Köln Weimar 2016, 259 S., 35 s/w-Abb.
Preis: € 35.00
Archivalia
Videoreihe: Trierer Zins- und Hypothekenregister von 1347 bis 1406
by Klaus Graf •
https://idw-online.de/de/news655689
Christoph Cluse fand die verschollene Handschrift (in der ULB Bonn) 2012 aufgrund eines Eintrags in Manuscripta Mediaevalia.
Archivalia
Für den Erhalt der Bibliothek des Ärztlichen Vereins in Hamburg!
by Klaus Graf •
http://www.openpetition.de/!zbthh „Die Bibliothek des Ärztlichen Vereins versorgt die Hamburger Ärzteschaft mit Fachliteratur – seit 1816. Sie wird heute von der Ärztekammer Hamburg getragen und steht seit 1947 jedem Leser offen, der medizinische Literatur sucht. Sie leistet damit einen wertvollen Beitrag … Weiterlesen →
Gedenkort T4
Gebäude und Gelände der NS-Euthanasiegedenkstätte Kalmenhof in Idstein sollen verkauft werden
by Martina Hartmann-Mentz •
Der Kalmenhof in Idstein, im Jahr 1888 als interkonfessionelle Bürgerstiftung vor allem auf Initiative des Frankfurter Bankiers, Philanthropen und Sozialreformers Charles Hallgarten gegründet und heutzutage ein Standort von „Vitos Teilhabe gemeinnützige GmbH“, erlebte eine wechselvolle Geschichte. 1933 wurde die vormals privat finanzierte Einrichtung gleichgeschaltet, der private Trägerverein zerschlagen. Der Landeswohlfahrtsverband Hessen (LWV) übernahm mit seiner Continue Reading »
DHM: Blog
Eine Zunge zum Umhängen
by lombego •
EINE ZUNGE ZUM UMHÄNGEN In unserer Reihe „Wozu das denn?“ stellen wir ein Amulett mit ungewöhnlichem Inhalt vor. Ein leichtes Schaudern erfasst uns beim Betrachten dieses ungewöhnlichen Anhängers: Es ist ein Amulett in Form einer Zunge. In Silber gefasst und unter Glas geschützt befindet sich innen eine Zunge aus Wachs, leicht grau-braun und mit einem […]
DHM: Blog
Mein Projekt: Königgrätz
by lombego •
LORBEERKRÄNZE FÜR DEN KÖNIG Unsere Volontärin Charlotte Röttger berichtet über ihre erste Ausstellung: Die Sonderpräsentation „Fokus Königgrätz“ in der Dauerausstellung des Deutschen Historischen Museums. Die wissenschaftlichen Volontäre aus den Sammlungen des Deutschen Historischen Museums, Charlotte Röttger, Christopher Jütte und Marcel Kellner, sind erleichtert: Die Sonderpräsentation „Fokus Königgrätz“ im Obergeschoss der Dauerausstellung ist pünktlich aufgebaut. Im […]
Archive 2.0
Picturae: Open-Data-Plattform (NL)
by Joachim Kemper •
Mal ein kleiner „Anspieltipp“ aus den Niederlanden: Die Open-Data-Plattform Picturae (aktuell mit 122 Datensets aus 10 Organisationen, zumeist Archiven).
Archivalia
Bleistiftzeichnung und unbekannte Briefe des Malers Otto Dix im Stadtarchiv Gera entdeckt
by Klaus Graf •
http://www.augias.net/2016/07/01/8675/
[gab_log] Geisteswissenschaft als Beruf
Call for Papers: Observing the Everyday: Journalistic Practices and Knowledge Production in the Modern Era (DHI Washington)
by Max Weber Stiftung •
International Workshop, March 2-4, 2017, German Historical Institute Washington, D.C. Conveners: Dr. Kerstin von der Krone (German Historical Institute, Washington, D.C.); Dr. Hansjakob Ziemer (Max Planck Institute for the History of Science, Berlin) Deadline: August 31, 2016 Fueled by the innovation … Weiterlesen →
Docupedia-Blog
Blog:Ther neoliberalismus v1 de 2016
by Bartlitz@zzf-pdm.de •
Blog:Ther neoliberalismus v1 de 2016,Philipp Ther, Der Neoliberalismus,Redaktion,5 Juli 2016
Archivalia
The Walking Papers – Bunker Goes Archives
by karstenkuehnel •
Unsere Archivhilfskraft, eine Masterstudentin, schildert ihre Eindrücke von einer Aussonderung von Verwaltungsunterlagen an das Universitätsarchiv: THE WALKING PAPERS – BUNKER GOES ARCHIVES
Vier Prinzen
Im Oktober Lesungen in Göttingen und Braunschweig
by Öffnet die Archive •
Lesung aus dem Tagebuch in Braunschweig:
Datum 6. Oktober 2016 um 19 Uhr
Institut für Braunschweigische Regionalgeschichte an der TU Braunschweig
Fallersleber-Tor-Wall 23 | 38100 Braunschweig
http://www.bs-heimat.de/termine/biegel-termine.pdf
Bei der Gelegenheit ein Hinweis: das Interesse an den Vier Prinzen Büchern steigt auch in Bückeburg.
erhältlich bei
ISBN-13: 978-8461554508 ISBN 978-3-932313-90-5
Archive 2.0
The Walking Papers – Bunker goes Archives
by Karsten Kühnel •
Blogbeitrag über eine Aussonderung ans Archiv, verfasst von Nicole Werner (Universitätsarchiv Bayreuth): http://unibloggt.hypotheses.org/1092
VÖBBLOG
Feed me!
by JP •
via https://bibfobi.wordpress.com/2016/07/05/praesentation-zu-rss/
VÖBBLOG
Die Welt: Das Paradies ist eine Bibliothek
by JP •
Jorge Luis Borges gilt als berühmtester Weltbürger Argentiniens. Sein literarisches Werk strahlt weit über die Grenzen seiner Heimat hinaus … Borges verfügte über eine umfassende Bildung in Literatur und Philosophie, las Arthur Schopenhauer und Oswald Spengler im Original, war mehrsprachig … Weiterlesen →
Vier Prinzen
Estancia San Ramón Argentinien OMGUS, Bremen und die deutsche Sprache
by Öffnet die Archive •
Wenn man einer argentinischen Landvermessungsakte Glauben schenken kann, dann kaufte eine Tochtergesellschaft der Dresdner Bank in Bremen, Banco Germánico de la America del Sud Sociedad Anonima, für die Fürstliche Hofkammer in Bückeburg die Estancia San Ramón in Rio Negro Argentinien mit einer Grösse von 29.000 hektar, am 30 Oktober 1909. Verkäuferin war die Gesellschaft Compañia Comercial y Ganadera Chile y Argentina. Der Kauf wurde vor dem Urkundsbeamten Manuel Pasel am 21 März 1910 ratifiziert. (Quelle Verfahren Nummer 45.283-1951; Gerichtsverfahren Nummer 1716-Fº 172 Año 1948, Landvermessungsakte).
In den Jahren 1909 und 1910 hatte die Fürstliche Hofkammer Behördeneigenschaft.
1911 Hofkammer ist Behörde |
Hofkammer ist nicht mehr Behörde |
1914 kehrt Achelis nach Bremen zurück.
„über diese Firma ist mir nichts bekannt“ |
„keine Verbindung mit Argentinien mehr bestanden hat“
In Zeiten der Panama Papers kommt einem all dies irgendwie bekannt vor.
In den OMGUS Akten heisst es dass 1944 Stephan Prinz zu Schaumburg-Lippe 12.000 Schafe besass die auf dem Landgut der Gesellschaft Industrias Industrias Rurales en el Rio Negro weideten. Agent des Prinzen Stephan, der Generalkonsul in Valparaiso (Chile) bis Anfang 1944 soll Graf Leberecht von Blücher gewesen sein. Dies ist nicht glaubwürdig, könnte eine Zerstreuungsaktion gewesen sein, um die Familie Lahusen vor dem Zugriff auf ihren Besitz zu schützen. Merkwürdig ist in jedem Fall der Verkauf 1925 durch die „Hofkammer“ an eine Treuhandgesellschaft, Geschäft bei dem eine Bank der Dresdner Bank agierte, dann ein Verkauf 1928 an eine Gesellschaft die von einem Mitglied der Familie Lahusen vertreten wurde. Personen aus der Familie, die zugleich Erben sind , erklären 1946 gegenüber der US Militärregierung mit der Gesellschaft nichts zu tun zu haben.
Kurioserweise hatte Friedrich Adolf Achelis bei der Dresdner Bank in Bremen vier Jahre lang gearbeitet. Adolf Fürst zu Schaumburg-Lippe war Mitglied des Aufsichtsrates der Dresdner Bank, ebenso sein Bevollmächtigter Henkel Graf von Donnersmarck. San Ramón soll heute der Aktiengesellschaft Inversora Roland S.A.(Steuernummer CUIT 30-59414847-5, Código Único de Identificación Tributaria) gehören. Diese soll in Zusammenhang mit Jacobs in Bremen stehen…. Heisst die Gesellschaft Roland wegen ihm ? Achelis Bremen |
BIÖG
Tagung: Monastica Historia III – Kommunikation zwischen Kloster und Welt in Spätmittelalter und Früher Neuzeit (Melk, 21. bis 23. 9. 2016)
by Institut für Österreichische Geschichtsforschung •
Monastica Historia ist eine Tagungsreihe zur Geschichte der klösterlichen Welt Mitteleuropas in der Frühen Neuzeit mit besonderem Schwerpunkt auf Österreich und die ehemaligen böhmischen Länder. Knapp zwanzig Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler treffen sich von 21….
Deutsche Nachkriegskinder revisited
Qualitative und quantitative Evaluation der Forschungsfragen
by Sascha Foerster •
Bei den Workshops zur Vorbereitung einer reaktivierten Nachkriegskinder-Studie haben Experten verschiedene Vorschläge für Forschungsfragen gemacht, die sie anhand des bestehenden Materials und mit weiteren Untersuchungen an der reaktivierten Stichprobe erheben und beantworten möchten. In…
Archivamtblog
Neue Normen zum Archivbau in Vorbereitung
by gteske •
Am Donnerstag dem 30.6. und Freitag, dem 1.7.2016, hatte Mario Glauert vom Brandenburgischen Landeshauptarchiv zu einem Kolloquium über die zukünftigen Normen im Archivbau in das neue Archivgebäudes des Landeshauptarchivs nach Potsdam-Golm geladen. Waren dafür bisher die DIN ISO 11799 in … Weiterlesen →
DHd-Blog
Ausschreibung: Fellow-Programm Freies Wissen
by Markus Neuschäfer •
Wikimedia Deutschland und der Stifterverband vergeben im Rahmen des Fellow-Programms „Freies Wissen“ zehn Stipendien für das Jahr 2016 in Höhe von jeweils 5.000 Euro. Neben theoretischen Grundlagen zu den Themen Freies Wissen und Open Science werden auch deren praktische Anwendung vermittelt. Über einen Zeitraum von sechs Monaten (September 2016 bis Februar 2017) erhalten die Fellows […]
DDR Museum
Was macht eigentlich…THOMAS THIEME?
by DDR Museum - Blog •
Thomas Thieme wird am 29. Oktober 1948 in Weimar geboren. Sein Schauspielhandwerk erlernt er an der Staatlichen Schauspielschule Ernst Busch in Ost-Berlin. Seine erste Theaterrolle ergattert er 1973 am Theater Görlitz, wo er gleich in der Titelrol…
L.I.S.A.
„Ken Adam schuf eine Ikonographie der Machträume“
by Georgios Chatzoudis •
Interview mit Petra Kissling-Koch über Kenneth Adam und James Bond
Die Bösewichter in James Bond-Filmen schalten und walten von besonderen Räumen aus. Es sind Machträume, die die Machtträume von Figuren wie Dr. No, Goldfinger, Blofeld oder Stromberg verkörpern sollen, so die These der Kunsthistorikerin Dr. Petra Kissling-Koch. Geschaffen hat diese Arenen der Macht, in denen Techniken aller Art und räumliche Dimensionen zu einem visuellen Gesamtfaszinosum zusammenschmelzen, der im März verstorbene Filmarchitekt Kenneth „Ken“ Adam. Petra Kissling-Koch hat in ihrer Dissertation, die mit dem Ulrich-Weidner-Preis für Kunstgeschichte ausgezeichnet wurde, diese von Ken Adam entworfenen Machträume auf ihre filmarchitektonische Ästhetik sowie auf die Zuschauerrezeption hin untersucht. Wir haben sie dazu befragt.
L.I.S.A.
„Ken Adam schuf eine Ikonographie der Machträume“
by Georgios Chatzoudis •
Interview mit Petra Kissling-Koch über Kenneth Adam und James Bond
Die Bösewichter in James Bond-Filmen schalten und walten von besonderen Räumen aus. Es sind Machträume, die die Machtträume von Figuren wie Dr. No, Goldfinger, Blofeld oder Stromberg verkörpern sollen, so die These der Kunsthistorikerin Dr. Petra Kissling-Koch. Geschaffen hat diese Arenen der Macht, in denen Techniken aller Art und räumliche Dimensionen zu einem visuellen Gesamtfaszinosum zusammenschmelzen, der im März verstorbene Filmarchitekt Kenneth „Ken“ Adam. Petra Kissling-Koch hat in ihrer Dissertation, die mit dem Ulrich-Weidner-Preis für Kunstgeschichte ausgezeichnet wurde, diese von Ken Adam entworfenen Machträume auf ihre filmarchitektonische Ästhetik sowie auf die Zuschauerrezeption hin untersucht. Wir haben sie dazu befragt.
Hiltibold
Video: Porträt über den Experimentalarchäologen Marcus Junkelmann
by Hiltibold aus Graz •
Zurzeit lese ich gerade sein in der 15. (!) erweiterten Auflage publiziertes Buch Die Legionen des Augustus, das im Übrigen auch auf den oben erwähnten Alpen-Marsch Bezug nimmt.
Ockenheimer Geschichte(n)
Osterlied und Weihnachtslied – wer kennt die Melodien?
by Petra Tabarelli •
Liebe hypotheses-Community, ja, ich weiß, es ist hier in letzter Zeit sehr still geworden. Das liegt daran, dass ich aktuell wenig Zeit für eigene Regionalstudien habe, sondern in meinem Beruf gerade einen Aufsatz am Vorbereiten bin und privat mich mit der Geschichte der Fußballregelkunde auseinandersetze. Nun fiel mir aber doch etwas in die Hände, dass in dieses Blog passt und für das ich eure Mithilfe brauche: Ich suche den Ursprung von zwei Melodien. Ockenheim hat ein eigenes Osterlied und ein Weihnachtslied, die vor allem … Osterlied und Weihnachtslied – wer kennt die Melodien? weiterlesen
[gab_log] Geisteswissenschaft als Beruf
Sommerschulen, Herbstkurse und vieles mehr – und das alle Jahre wieder!
by Max Weber Stiftung •
Nachwuchsförderung wird an den Auslandsinstituten und Kooperationen der Max Weber Stiftung ganz groß geschrieben, zählt zu ihren zentralen Aufgaben und ist fest im Selbstverständnis der Forschungseinrichtungen verankert. Zum großen Förderangebot gehören, neben zahlreichen Forschungsstipendien und Praktika, auch die jährlich stattfindenden … Weiterlesen →
L.I.S.A.
Einladung zum Doktorandenstammtisch am 8. Juli 2016
by M.A. Florian Lipp •
Liebe Stipendiatinnen und Stipendiaten sowie Alumni der Gerda Henkel Stiftung, bevor es in die Sommerpause geht, laden wir Euch herzlich zum nächsten Berliner Doktorandenstammtisch am Freitag, den 8. Juli ab 17 Uhr ein.
Der Stammtisch findet wieder im Institut für Asien- und Afrikawissenschaften der Humboldt-Universität, Invalidenstr. 118 (Zugang: Schlegelstr. 26) im Raum 507 INV 118 statt.Diesmal berichtet Sarina Adambussinova von ihrem Forschungsaufenthalt in Kasachstan im Rahmen ihres Projektes zur dortigen Museumspolitik. Danach werden wir wieder Gelegenheit haben, uns in einer Kneipe oder einem Restaurant in der Nähe weiter auszutauschen.Es wäre schön, wenn Ihr uns per E-Mail eine Rückmeldung über die Teilnahme gebt (stammtischghs@gmail.com). Eine Anmeldung ist aber unverbindlich. Gerne könnt Ihr auch weitere Interessenten auf den Stammtisch aufmerksam machen.Wir freuen uns auf Euch!Viele GrüßeEuer Team
L.I.S.A.
Einladung zum Doktorandenstammtisch am 8. Juli 2016
by M.A. Florian Lipp •
Liebe Stipendiatinnen und Stipendiaten sowie Alumni der Gerda Henkel Stiftung, bevor es in die Sommerpause geht, laden wir Euch herzlich zum nächsten Berliner Doktorandenstammtisch am Freitag, den 8. Juli ab 17 Uhr ein.
Der Stammtisch findet wieder im Institut für Asien- und Afrikawissenschaften der Humboldt-Universität, Invalidenstr. 118 (Zugang: Schlegelstr. 26) im Raum 507 INV 118 statt.Diesmal berichtet Sarina Adambussinova von ihrem Forschungsaufenthalt in Kasachstan im Rahmen ihres Projektes zur dortigen Museumspolitik. Danach werden wir wieder Gelegenheit haben, uns in einer Kneipe oder einem Restaurant in der Nähe weiter auszutauschen.Es wäre schön, wenn Ihr uns per E-Mail eine Rückmeldung über die Teilnahme gebt (stammtischghs@gmail.com). Eine Anmeldung ist aber unverbindlich. Gerne könnt Ihr auch weitere Interessenten auf den Stammtisch aufmerksam machen.Wir freuen uns auf Euch!Viele GrüßeEuer Team
HNF Blog
Science-Fiction und der Computer
by HNF •
Die Science-Fiction begann ihre Weltkarriere im 19. Jahrhundert mit den Romanen von Jules Verne. Ab den 1920er-Jahren erschienen immer mehr Erzählungen in Zeitschriften. 1926 kam das erste Magazin heraus. Science-Fiction-Autoren stehen in dem Ruf, technische Entwicklungen vorausgeahnt zu haben. Wir haben uns einmal Zukunftsgeschichten angeschaut und geprüft, wie weit das für den Computer gilt. Schon…
HNF Blog
Science-Fiction und der Computer
by HNF •
Die Science-Fiction begann ihre Weltkarriere im 19. Jahrhundert mit den Romanen von Jules Verne. Ab den 1920er-Jahren erschienen immer mehr Erzählungen in Zeitschriften. 1926 kam das erste Magazin heraus. Science-Fiction-Autoren stehen in dem Ruf, technische Entwicklungen vorausgeahnt zu haben. Wir haben uns einmal Zukunftsgeschichten angeschaut und geprüft, wie weit das für den Computer gilt. Schon…
H.R. Lavater
Kurt Weill 1928 : Berlin im Licht
by Hans Rudolf Lavater •
von Deweycheatumnhowe •
Mittelalter
Food, Feast and Famine – The #IMC2016
by IMC reporter •
The International Medieval Congress 2016 is held from 4-7 July at the University of Leeds. The special thematic strand of this year’s IMC is “Food, Feast & Famine”. For the next four days we want to regularly report from the…