Veröffentlicht am 17. April 2017
Im Rahmen der Ausschreibung Digitaler Campus Bayern ist mit téchnē ein Campus-Netzwerk für Digitale Geistes- und Sozialwissenschaften entstanden, welches von den Universitäten Erlangen-Nürnberg (FAU), München (LMU) und Regensburg betrieben wird. An den beteiligten Standorten werden derzeit Studienangebote im Bereich der Digital Humanities konzipiert. An … Weiterlesen →
Unerwarteter Durchbruch der Franzosen mit Tanks bei der 5. Bayr. Reserve-Division. — Die Gerüchtelawine Der ganze Ort unserer Ruhestellung ist in Aufregung! Es heißt, der Feind sei am frühen Morgen ohne Artillerievorbereitung in unseren – den 5. Bayr. Reserve-Divisions-Abschnitt – auf 3km Breite eingedrungen. — Doch zeigt es sich glücklicherweise auch hier im Laufe des […]
https://standrewsrarebooks.wordpress.com/2017/04/13/to-all-lovers-and-investigators-of-nature-maria-sibylla-merian-1647-1717/
Ein schlechter Blogbeitrag erinnert an die geniale Insektenzeichnerin (Wikidata).
http://www.univie.ac.at/voeb/blog/?p=43245
Alle paar Monate scheint es ein Sport von Deppen-Journalisten zu sein, die frohe Kunde zu verbreiten, die Digitalisierung der Vatikanbibliothek sei gerade gestartet.
Siehe auch
https://archivalia.hypotheses.or…
http://bibcomic.blogspot.co.at/2017/04/aus-dem-musterbuch-des-lebens.html
Vortrag von Prof. Dr. Sabine Swoboda (Bochum) im Rahmen der Ringvorlesung „Politische Gewalt im 21. Jahrhundert“
Wie klären Strafgerichte kollektiv begangene Gewalttaten auf? Kollektive können sich nicht strafbar machen. Das können nur Einzelpersonen – und strafbar sind sie auch nur für das, was sie selbst nachweisbar zum Verbrechen beigetragen haben. Was aber, wenn nicht mehr nachweisbar ist, was der Einzelne im Rahmen des Kollektivverbrechens getan hat? Wie verfährt die Strafjustiz mit den Führungseliten von Unrechtsregimen, also mit den Personen, die Massenverbrechen geplant, organisiert und systematisch in Gang gebracht haben, ohne jemals an den Tatorten selbst aufzutauchen? Wie geht man mit den Schreibtischtätern um, die systematisch Verbrechen „verwaltet“ haben? Der Vortrag stellt die Instrumentarien des Völkerstrafrechts vor, die für diese Fallkonstellationen entwickelt wurden und er zeigt am Beispiel der Strafgerichte in Bosnien Herzegowina und Serbien, wie schwierig die Aufklärung im Einzelfall sein kann.
Im Rahmen der Vorlesungsreihe, die Toletum vergangenes und dieses Jahr gemeinsam mit dem Instituto Cervantes über „Städte des Weltkulturerbes. 15 Schätze Spaniens“ veranstaltet, spricht diese Woche Dr. Antonio Orihuela Uzal, Direktor der Escuela de Estudios Árabes des Consejo Superior de Investigaciones Científicas Granada. La declaración del Albaicín como Patrimonio Mundial por parte de la UNESCO, en diciembre de … „Städte des Weltkulturerbes. 15 Schätze Spaniens – Granada“ weiterlesen
von Kanaal van knockedoutorphan Prettylittlepicture •