Planet History

Autor: SW

WikiCite 2017

WikiCite is a proposal to build a bibliographic database in Wikidata to serve all Wikimedia projects. WikiCite 2017 was a 3-day conference, summit and hack day hosted in Vienna, Austria. Video stream on YouTube.

Eine Disco kommt ins Museum

„Das Museumsdorf Cloppenburg – Niedersächsisches Freilichtmuseum möchte sich künftig verstärkt der Darstellung der regionalen Kulturgeschichte der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts widmen. Durch die Erforschung und Umsetzung der Landdiskothek „Zum Sonnenstein“ in das Museumsdorf Cloppenburg bleibt ein Zeugnis regionaler Jugend- … Weiterlesen

Archive in GeoNames

Screenshot: Das Niedersächsische Landesarchiv in GeoNames GeoNames ist eine freie Datenbank über geografische Objekte und deren Namen. Angemeldete Benutzer können an der Datenbank mitwirken. Jedes Objekt in der Datenbank wird durch eine von neun Klassen und einen von über 600 Codes klassifiziert. Für … Weiterlesen

Berichte aus dem Stadtarchiv Bad Fallingbostel

„In unregelmäßigen Abständen werden in der Rubrik „Archivalie des Monats“ auch mehr oder weniger lange Abhandlungen veröffentlicht. Als eBook-Reihe „Berichte aus dem Stadtarchiv Bad Fallingbostel“ stehen sie hier gesammelt zum kostenlosen Herunterladen als PDF-Dokument, als EPUB und für den KINDLE zur Verfügung.“

Betreut wird das Bad Fallingbosteler Stadtarchiv von Dr. Wolfgang Brandes

http://www.badfallingbostel.de/staticsite/staticsite.php?menuid=452

http://www.badfallingbostel.de/magazin/magazin.php?menuid=442&topmenu=1

BBC News über Geograph

Picture imperfect: Are these Britain’s dullest photos?
by Alasdair Gill

http://www.bbc.com/news/uk-england-32128087

via https://twitter.com/geograph_bi/status/586801273384603648

Geograph Worldwide: http://www.geograph.org/

s.a.

http://archiv.twoda…

Interview mit Stefan Domke über das WDR-Projekt „Digit“

http://www.lisa.gerda-henkel-stiftung.de/digit

„In Kartons, Kisten und Alben lagern unzählige Fotos, Dias und Filme aus mehr als 100 Jahren, auf denen die banalsten Dinge und Ereignisse der Welt abgelichtet sind: […] Es sind Momentaufnahmen aus dem Alltag. Für Historiker eine interessante Quelle – aber auch für Medienschaffende. Eine kleine Redaktion des Westdeutschen Rundfunks sammelt die Zeugnisse des Alltags und digitalisiert sie.“

Digit – das Archiv des analogen Alltags: http://digit.wdr.de/

s.a. http://archiv.twoday.net/stories/232603409/

Trauer und Nachlassverwaltung in der digitalen Welt

von Wolfgang Kaiser

„Wenn (öffentliche) Bibliotheken schon Informations- und Medienkompetenz für Alt und Jung vermitteln, wäre die Vermittlung des Wissens über die Regelung des digitalen Nachlasses nicht auch ein Teil dessen, was im Rahmen von Datensicherheit und des Umgangs mit dem Internet und sozialen Netzwerken eine Rolle spielt?“

http://bibliothekarisch.de/blog/2014/12/27/trauer-und-nachlassverwaltung-in-der-digitalen-welt/

Verein Naturschutzpark am 23.10.1909 gegründet

Der „Verein Naturschutzpark“ wurde am 23.10.1909 in München mit dem Ziel gegründet, nach Vorbild der amerikanischen Nationalparke großflächig Naturschutz zu betreiben.

http://www.verein-naturschutzpark.de

Zwei Broschüren aus der frühen Geschichte des Vereins liegen digitalisiert im Internet Archive vor:

„Naturschutzparke in Deutschland und Österreich. Ein Mahnwort an das deutsche und österreichische Volk“

https://archive.org/stream/naturschutzparke22635vere#page/n0/mode/2up

„Der erste deutsche Naturschutzpark in der Lüneburger Heide : eine Werbeschrift“

https://archive.org/stream/dererstedeutsche00vere#page/n5/mode/2up

Keimzelle des Vereins ist die 1904 unter dem Dach der später umbenannten „Franckh’schen Verlagshandlung“ in Stuttgart gegründete „Kosmos, Gesellschaft der Naturfreunde“. Mitglieder der „Kosmos“-Gesellschaft erhielten regelmäßig die Zeitschrift „Kosmos – Handweiser für Naturfreunde“, in der Kurt Floericke im April 1909 in einer „Umschau über die Naturschutzbewegung“ für die Schaffung eines möglichst großen Naturschutzparks warb. Dem Aprilheft lag ein „Aufruf zur Gründung von Naturschutzparken“ bei:

https://archive.org/stream/naturschutzparke22635vere#page/n57/mode/2up

Nach einem überraschend großen Erfolg des Aufrufs kam es noch im gleichen Jahr zur Gründung des Vereins, dem im Laufe der kommenden Jahre zahlreiche Interessierte beitraten. Die Entwicklung der Naturschutzpark-Idee und die ersten Bestrebungen des Vereins zur Wahl und zum Ankauf für das Vorhaben geeigneter Flächen lassen sich anhand der Berichterstattung in „Kosmos“ nachvollziehen (Auswahl):

I. Floericke, K.: „Umschau über die Naturschutzbewegung“, Kosmos (1909), Heft 4
II. Ders.: „Der gegenwärtige Stand der Naturschutzpark-Bewegung“, Kosmos (1909), Heft 12
III. Ders.: „Entwicklung, Stand und Aussichten der Naturschutzparkbewegung“, (1912?)

https://archive.org/stream/naturschutzparke22635vere#page/6/mode/2up

außerdem: Regensberg, F.: „Umschau über die Naturschutzparkbewegung“, Kosmos (1910), Heft 12

Kurze Notiz zum Naturschutzgedanken (Zitate aus III.): Floericke verwirft das „Nützlichkeitsprinzip“, nach dem nur diejenigen Lebewesen geschützt werden, welche nach Maßgabe des Menschen einen Nutzen erfüllen, und stellt diesem ein ästhetisches Prinzip gegenüber: „[…] wir wollen den Vogel schützen um des Vogels selbst willen, weil er in seiner Art ein herrliches Geschöpf ist, ein Dichtergedanke gewissermaßen der schaffenden Natur, weil ohne die anmutigen Bewegungen, die bunten Farben und die lieblichen Gesänge unserer Vögel unsere Wälder und Fluren unendlich öde, tot und traurig erscheinen würden.“ Beginnend mit dem starken „um des Vogels selbst willen“, setzt Floericke im Fortgang dem engen Prinzip der Nützlichkeit eines der Ästhetik entgegen, welches aber gleichermaßen vom Menschen her gedacht wird.

Dem Bestreben, einzelne herausgestellte Tier- und Pflanzenarten zu schützen, setzt Floericke ein ökologisches Modell entgegen: „Alles bildet ja ein zusammengehöriges, unauflösliches Ganzes, und eben dieses Ganze wollen wir uns erhalten, wenn es natürlich auch nur streckenweise und in kleinen Restbeständen möglich sein wird.“ Dieses Modell eines aufeinander abgestimmten Zusammenwirkens der Lebewesen, für das Floericke an anderer Stelle in geradezu mechanistische Metaphorik verfällt, findet man auch heute noch in populären Naturschutzbestrebungen. Dabei lässt sich das Ganze der Natur nur als Prozess begreifen, der das Entstehen und Vergehen einzelner Arten beinhaltet. Metaphern von einem Räderwerk, dessen Teile reibungslos ineinandergreifen oder einer Kette, deren Glieder lückenlos zusammenhängen, entlarven unzulässige Idealisierungen.

Der Sitz des „Vereins Naturschutzpark“ verlagerte sich im Laufe der Vereinsgeschichte von Stuttgart über Hamburg nach Niederhaverbeck in der Lüneburger Heide. Hier kamen im frühen 20. Jahrhundert Bemühungen auf, die überkommene historische Kulturlandschaft durch Ankauf von Flächen im Umkreis von Wilsede vor Bebauung und Überformung zu schützen.

Wolfgang Brandes, Stadtarchivar in Bad Fallingbostel, arbeitet den Beitrag der Heimatschutzbewegung zur Entdeckung und Erhaltung der historischen Lüneburger Heide heraus:

Brandes, W.: „»Wer dies Bild kommenden Geschlechtern erhielte, der täte ein großes gutes Werk«“, Niedersächsisches Jahrbuch für Landesgeschichte (2006), S. 133ff:

https://archive.org/stream/Niedersaechsisches_Jahrbuch_fuer_Landesgeschichte_2006#page/n147/mode/2up

Hingewiesen sei hier noch auf die beliebte Monographie Richard Lindes:

https://archive.org/stream/dielneburgerheid00lind#page/n3/mode/2up

außerdem: http://de.wikisource.org/wiki/Lüneburger_Heide

Literatur zum 100-jährigen Jubiläum:
Landkreis Soltau Fallingbostel (Hg.): Jahrbuch 2009
Verein Naturschutzpark (Hg.): Naturschutz und Naturparke (2009), Heft 214

Videos für Wikipedia-Artikel

„Über 1,7 Millionen Artikel umfasst die deutschsprachige Wikipedia. Videos enthalten die wenigsten. Und das, obwohl bewegte Bilder oft viel anschaulicher sind als reine Text-Einträge. „Videos für Wikipedia-Artikel“ (VWA) möchte das ändern – mit Workshops und einem Video-Wettbewerb zum Leitthema des Wissenschaftsjahres 2014 : „Digitale Gesellschaft“.
Dafür braucht VWA Dich!“

http://projekt-wikivideo.de

Wayback-Machine als Suchmaschine und Archivierungs-Tool

https://archive.org/web/

http://zukunftswerkstatt.wordpress.com/2014/07/25/tool-der-woche-wayback-machine/

als Suchmaschine:

„Beim Stöbern offenbart sich schnell ein Problem, welches für den professionellen Gebrauch unbedingt bedacht werden sollte – die unregelmäßige und unvollständige Indexierung: Wurden viele Schnappschüsse in kurzen zeitlichen Abständen hinterlegt, so spiegelt dies nicht unbedingt einen Veränderungsprozess der archivierten Internetseite wider. Ebenso können Archivierungslücken die Rekonstruktion eines Veränderungsprozesses verunmöglichen. Bei vielen Seiten wurden die Unterseiten nicht mit archiviert, interne und externe Links führen zuweilen ins Leere. Dies gilt besonders für die Archivierung eingebetteter Inhalte.“

als Archivierungs-Tool:

„Ebenso faszinierend wie die Expeditionen in die Internet-Geschichte ist die Möglichkeit, selbst Internetseiten zu archivieren: Die betreffende Adresse wird eingetragen und, soweit keine technischen Hürden bestehen, ein Schnappschuss hinterlegt. Wie bei den bereits hinterlegten Seiten erhält man nun einen Permalink zur archivierten Internetseite.

Somit stellt die Wayback-Machine für Blogger oder Wiki(pedia)-Autoren ein besonderes Werkzeug dar: Meldungen oder Inhalte, die vielleicht nur für einen begrenzten Zeitraum verfügbar sind, können so dauerhaft archiviert und referenziert werden. Es entfällt das Risiko, das Links im Laufe der Zeit inaktiv werden oder nicht mehr zu der gewünschten Information führen. Wer selbst Internetseiten archivieren möchte, sollte darauf achten, auch die Unterseiten einer Domain aufzurufen und zu archivieren. Bleibt die Pfadstruktur erhalten, können so auch die archivierten Unterseiten dauerhaft abgerufen werden.“

re:publica 2014: Wer archiviert das Internet?
http://re-publica.de/session/wer-archiviert-internet

mit Elisabeth Niggemann (Deutsche Nationalbibliothek) und Alexis Rossi (Internet Archive)

Theetrinken

Aber ein Hauptgrund der starken Mortalität liegt gewis in dem ungeheuren Theetrinken. Dies Getränk hat hier das Bier völlig verdrängt und wird im Durchschnitt 3, 4 bis 5 Mal, und kommen Fremde dazu, wohl noch ein Paar Mal mehr, täglich in großer Quantität zu sich genommen. Dadurch mus es natürlich den Körper erschlaffen, das Zeugungsvermögen schwächen, die Gesundheit allmählig aufreiben.<br />
<br />
E.C. Kruse: Beschreibung der Insel Hoge, <br />
<br />
in: Schleswig-Holsteinische Provinzialberichte, Jg. 1794, Bd. 2, S. 214ff.<br />
<br />
zit. n.: Jens Lorenzen (Hg.): Drei Hallig-Beschreibungen aus der Zeit um 1800

KLEKs als Kulturlandschafts-Wiki

KLEKs als Kulturlandschafts-Wiki

Spuren des bäuerlichen Torfstichs im Altwarmbüchener Moor
Fotograf: Axel Hindemith
Quelle: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Torfstich_AWB_Moor.jpg

Das „KLEKs – KulturLandschaftsElementeKataster“ ist ein Geoinformationssystem zur Erfassung historischer Kulturlandschaftselemente:

http://www.kleks-online.de/

Im Rahmen der Artikelserie „Tool der Woche“ stellt die Zukunftswerkstatt das „Kulturlandschafts-Wiki“ als Web 2.0-Plattform vor:

http://zukunftswerkstatt.wordpress.com/2014/04/11/tool-der-woche-kleks/

Dabei geht es um

– Permalinks zu einzelnen Datensätzen

– Permalinks zu Kartenausschnitten

– Einstellung von Medien unter Creative-Commons-Lizenz

Auf das „KLEKs“ wurde in Archivalia bereits kurz hingewiesen:

http://archiv.twoday.net/stories/49585922/

Wiki Loves Earth

„»Wiki Loves Earth« ist ein von der Wikipedia durchgeführter Fotowettbewerb rund um Naturschutzgebiete, Landschaftschutzgebiete und Naturdenkmale, der zum ersten Mal International veranstaltet wird. […]

Es geht im Wettbewerb darum, im Mai und Juni möglichst viele Fotos von diesen Objekten zu sammeln und allen Menschen zur Verfügung stellen zu können. Die Listen der Objekte mit nationaler Bedeutung sind über diese Website erreichbar.“

http://www.wikilovesearth.de

Bedrohung der Klassischen Archäologie und der Theaterwissenschaften in Leipzig

Blogpost von Rainer Schreg:

http://archaeologik.blogspot.de/2014/02/blindes-sparen-nach-dem-zufallsprinzip.html

In Leipzig tobt ein Kampf um die Rettung der renommierten klassischen Archäologie, die dem Spardiktat zum Opfer fallen soll. Der deutsche Archäologenverband hat eine Petition gestartet:

http://www.change.org/de/Petitionen/prof-dr-dr-sabine-von-schorlemer-erhalt-des-instituts-für-klassische-archäologie-und-des-antikenmuseums-der-universität-leipzig

Verdeckte PR in Wikipedia

Studie von Marvin Oppong: http://www.oppong.eu

Hier kostenfrei zu lesen und weiterführende Links:

http://www.otto-brenner-stiftung.de/otto-brenner-stiftung/aktuelles/verdeckte-pr-in-wikipedia.html

s.a.:

https://netzpolitik.org/2014/studie-der-otto-brenner-stiftung-verdeckte-pr-in-wikipedia/

via http://www.freie-radios.net/61259

— Update —
https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia_Diskussion:Kurier#Verdeckte_PR_in_Wikipedia

8. Workshop der Archive von unten

„Der 8. Workshop der Archive von unten wird vom 19. bis 20. Juni 2014 in Berlin im Archiv Grünes Gedächtnis stattfinden. Das Vorbereitungsteam besteht im Moment aus Christoph Becker-Schaum und Anne Vechtel (Archiv Grünes Gedächtnis), Dagmar Nöldge (FFBIZ), Roman Klarfeld (FFBIZ), Jens Dobler (Schwules Museum und Archiv, Berlin) und Eva Danninger (Die Infonauten, Archiv&sup3;). „

Kontaktperson ist Anne Vechtel, Telefon: 030/28534-262, Vechtel@boell.de.

via http://www.bewegungsarchive.de

Weihnachten, Kinder & Rituale

Weihnachten, Kinder & Rituale

Weihnachten, Kinder & Rituale

„Freie Radios vereinen unter ihrem Dach recht häufig ganze Gruppen von Weihnachtsmuffeln, die sich sowohl über Weihnachtsmärkte, den dazugehörigen Konsum, als auch über die christliche Konnotierung lustig machen oder schwere Kritik üben. Ob es dabei möglicherweise trotzdem um notwendige Rituale geht, versuchte Ralf von Radio Corax im Gespräch mit Prof. Hauschild herauszubekommen.“
http://www.freie-radios.net/60546

Buch: Thomas Hauschild: „Weihnachtsmann. Die wahre Geschichte“
http://www.fischerverlage.de/buch/weihnachtsmann/9783100300638

http://de.wikipedia.org/wiki/Thomas_Hauschild

Wiki Loves Monuments 2013: Preisträger Deutschland

„Die Preisträger des Foto-Wettbewerbs Wiki Loves Monuments 2013 wurden in Deutschland von einer Jury aus acht Wikipedianern und Nina Schwenke, Fotografin und Verantwortliche für das Bildarchiv im Denkmalschutzamt Hamburg, sowie dem Architekturfotografen Volkmar Billeb aus Dahlwitz-Hoppegarten bestimmt. Sie tagte vom 18. bis 20. Oktober in Hamburg. … Ausgewählt wurden 100 Bilder. Die besten zehn stellen gleichzeitig den deutschen Beitrag zum internationalen Wettbewerb dar.“

http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Wiki_Loves_Monuments_2013/Preisträger_Deutschland

Wiki Loves Monuments 2013: Preisträger Deutschland

„Die Preisträger des Foto-Wettbewerbs Wiki Loves Monuments 2013 wurden in Deutschland von einer Jury aus acht Wikipedianern und Nina Schwenke, Fotografin und Verantwortliche für das Bildarchiv im Denkmalschutzamt Hamburg, sowie dem Architekturfotografen Volkmar Billeb aus Dahlwitz-Hoppegarten bestimmt. Sie tagte vom 18. bis 20. Oktober in Hamburg. … Ausgewählt wurden 100 Bilder. Die besten zehn stellen gleichzeitig den deutschen Beitrag zum internationalen Wettbewerb dar.“

http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Wiki_Loves_Monuments_2013/Preisträger_Deutschland

Stellenausschreibung Deutsches Literaturarchiv Marbach

Zum 01.01.2014 sucht das deut­sche Literaturarchiv Marbach eine/n Bibliothekar/in oder Archivar/in (TV-L E 9, Stelle ist teil­bar, 2 x 50 %, zunächst befris­tet bis zum 31.08.2018) Kennziffer: 13-42

Aufgaben:
Unterstützung der bestandsbezogenen Projekte des Forschungsverbunds Marbach Weimar Wolfenbüttel; Mitarbeit bei dazu notwendigen Erschließungs- und Digitalisierungsvorhaben; Recherchearbeiten; Ordnung und Verzeichnung von literarischem Archivgut (Nachlässe, Sammlungen, Verlagsarchive) mit einem Schwerpunkt auf Bildnachlässen.

Voraussetzungen:
abgeschlossene bibliothekarische bzw. archivarische Ausbildung (Dipl. oder B.A.) oder vergleichbare Ausbildung und Erfahrungen beim Erschließen von (Bild-)Nachlässen mit bibliothekarischen bzw. archivarischen Regelwerken und Datenbanksystemen; erwünscht sind literatur- und kunstgeschichtliche Kenntnisse, selbstständige Arbeitsweise und Teamfähigkeit.

Weitere Informationen zum Forschungsverbund finden Sie unter: www.mww-forschung.de.

Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung vorrangig eingestellt.

Bitte richten Sie Ihre aussagekräftige Bewerbung mit den üblichen Unterlagen per E-Mail (PDF-Dokument)
bis zum 12.11.2013 an die
Deutsche Schillergesellschaft e.V.
Deutsches Literaturarchiv Marbach
personal@dla-marbach.de

http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/chancen/type=stellen&id=9267

via http://www.univie.ac.at/voeb/blog/?p=29543