Planet History

Tag: 8. April 2017

Berliner Datenschutzbeauftragte rügt Krankenhäuser wegen der Auslagerung von Archivdienstleistungen

Die Berliner Beauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit Maja Smoltczyk hat am 7. April 2017 ihren Tätigkeitsbericht für das Jahr 2016 vorgestellt. Darin stellt sie u. a. fest, dass durch die gegenwärtige Praxis der Krankenhäuser,  Archivdienstleistungen auszulagern, insbesondere Digitalisierung und Archivierung von Patientenakten, geltende Gesetzte verletzt werden. Viele Kliniken haben in der jüngsten Vergangenheit Tochtergesellschaften gegründet, … Berliner Datenschutzbeauftragte rügt Krankenhäuser wegen der Auslagerung von Archivdienstleistungen weiterlesen

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De nigromantia

[Preprint] Benedikt Marxreiter, Bern von Reichenau. De nigromantia seu divinatione daemonum contemnenda. Edition und Untersuchung (= Monumenta Germaniae Historica. Studien und Texte, Bd. 61). Wiesbaden: Harrassowitz 2016. XVIII, 174 S., geb. EUR 35,- ISBN 978-3-447-10747-1 1934 überraschte der Mediävist Arno … Weiterlesen

7.4.1917 Gegenangriffe des Feindes

Gegenangriffe des Feindes. 700 bis 800 Granaten auf unsere Geschützstellung — trotzdem nur 120 Kartuschen in  Brand geschossen. Unser Angriff vom 4.4. hat 15 Offiziere und 800 Mann als Gefangene sowie 10 Maschinengewehre und 5 Minenwerfer eingebracht. Dieser Verlust scheint den Franzosen schwer im Magen zu liegen. Nicht nur vorgestern, sondern auch gestern haben sie […]

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Weiter Streit über das Danziger Weltkriegsmuseum

https://www.nzz.ch/feuilleton/weltkriegsmuseum-in-danzig-in-polen-dokumentiert-ein-museum-die-schrecken-des-zweiten-weltkriegs-und-blickt-ueber-dessen-ende-hinaus-ld.155751 https://www.nzz.ch/meinung/kommentare/stoerfeuer-gegen-das-neue-weltkriegsmuseum-danzig-die-liebe-zum-ausnahmezustand-ld.155823 http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/28265 Das autoritäre polnische Regime hat willfährige Verwaltungsrichter gefunden, die jetzt grünes Licht für die Vereinigung mit dem Museum Westerplatte gab. Damit konnte der Museumsdirektor des Weltkriegsmuseum entmachtet werden: „Kulturminister Piotr Glinski ernannte am Donnerstag den Danziger Historiker … Weiterlesen

Power of the Past

Eine ostdeutsche Familiengeschichte * Von Anne Chahine * April 2017
Pier Paolo Pasolini beschreibt in seinem Gedicht „Forza del Passato“ einen Menschen, dem es unmöglich ist, sich in der modernen Welt zurecht zu finden und dem der Einfluss der Vergangenheit unbeschreiblich mächtig und allgegenwärtig erscheint. Anne Chahine denkt, dass viele Menschen dieses Schicksal teilen. Das Festhalten an Gewohntem bzw. positiv besetzten Erinnerungen ist oft allzu verführerisch.

Castellum, Curia, Palatium?! Die mittelalterliche Besiedlungsgeschichte eines mainfränkischen Zentralortes auf dem Kapellberg bei Gerolzhofen

1000 Worte Forschung: Dissertation im Fach „Archäologie des Mittelalters und der Neuzeit“, Otto-Friedrich-Universität Bamberg; Disputation im Mai 2015; unter o.g. Titel im Herbst 2015 erschienen als 5. Band der Reihe „Bamberger Schriften zur Archäologie des Mittelalters und der Neuzeit“ beim…

Wissenschaftsstiftung des Jahres 2017

Auszeichnung für Gerda Henkel Stiftung

Die Gerda Henkel Stiftung wurde zur „Wissenschaftsstiftung des Jahres 2017“ ausgezeichnet. Die Deutsche Universitätsstiftung und die Wissenschaftliche Buchgesellschaft ehren die Stiftung mit diesem Preis für ihre internationale Förderung der Geisteswissenschaften. Als weitere Gründe für ihre Entscheidung nennen die vergebenden Institutionen das Engagement der Gerda Henkel Stiftung für den Erhalt von Kulturgütern und ihre Unterstützung gefährdeter Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Krisengebieten. Seit ihrer Gründung hat die Stiftung mehr als 6.600 Forschungsvorhaben mit rund 160 Millionen Euro unterstützt. Das Video des Deutschen Hochschulverbands gibt einen kleinen Einblick in die Arbeit der Stiftung.

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Auszeichnung für Gerda Henkel Stiftung

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Die Kriegselefanten Hannibals: Furchterregende Wunderwaffe der Antike?

Mitunter wird in TV-Dokumentationen und historischen Romanen der Eindruck erweckt, die vom berühmten karthagischen Feldherren Hannibal über die Alpen bugsierten Kriegselefanten seien eine Art Wunderwaffe gegen die Legionen Roms gewesen. Doch stimmt das? Waren die Militärs der Tiberstadt auf die Dickhäuter nicht vorbereitet? Stellte Sie gar etwas völlig Unbekanntes dar?
Der Krieg gegen Pyrrhos: Die Schlacht von Heraclea
Nein, für die Römer zur Zeit Hannibals und des 2. Punischen Krieges stellten Kriegselefanten nichts Unbekanntes dar. Erstens hatten sie davon in den Berichten über die militärischen Auseinandersetzungen der hellenistischen Herrscher gelesen, bei denen Elefanten relativ häufig als Waffe zum Einsatz kamen. Und zweitens darf man nicht übersehen, dass laut Plutarch bereits rund 50 Jahre vor Hannibal und dem 2. Punischen Krieg Pyrrhos I. – König von Epirus – mit Kriegselefanten in Italien einfiel. In der Schlacht von Heraclea (280 v. Chr.) waren es diese Tiere, mit deren Hilfe die Legionen bis zu ihrem Marschlager zurückgedrängt werden konnten. Gleichzeitig erlebte Rom damals aber auch die Schwäche der ‚Elefantenwaffe‘ hautnah mit. Als nämlich die Dickhäuter von den Lagerwällen aus mit einem wahren Geschosshagel eingedeckt wurden, scheuten sie, kehrten um und trampelten in ihrer Panik die eigenen Soldaten nieder. In Folge wendete sich das Blatt und Rom errang den Sieg.
Übrigens: Wie viele Elefanten in dieser Schlacht genau eingesetzt wurden, ist nicht bekannt. Zwar schiffte Pyrrhos in Epirus 20 Dickhäuter ein (man stelle sich nur vor, was das in der damaligen Zeit für ein Aufwand gewesen sein muss – siehe obiges Bild), aber lediglich zwei kamen nach den Angaben Plutarchs aufgrund allzu stürmischer See tatsächlich in Italien an. Trotzdem könnte Pyrrhos noch vor der Schlacht von Heraclea Ersatz geliefert bekommen haben. Es will mir nämlich unwahrscheinlich erscheinen, das nur zwei Elefanten den Schlachtverlauf phasenweise merklich beeinflussen konnten.
Der 1. Punische Krieg: Die Schlachten von Tunes und Panormos

Die Erfahrungen mit Kriegselefanten vor dem 2. Punischen Krieg – also dem Krieg gegen Hannibal – sollten sich nicht auf die Kämpfe mit der Armee des Pyrrhos beschränken. Denn auch im 1. Punischen Krieg, der zeitlich zwischen dem Pyrrhos-Krieg und dem 2. Punischen Krieg lag, mussten römische Legionäre mehrmals gegen Kriegselefanten auf dem Schlachtfeld antreten. Schauplatz war diesmal aber nicht Italien, sondern beispielsweise das Umland von Karthago in Nordafrika. 100 Elefanten soll Xanthippos – ein spartanischer Söldnerführer im Dienste Karthagos – damals gegen Rom ins Feld geführt haben, als die beiden Armeen in der Ebene von Tunis aufeinander trafen. Diese Kriegselefanten waren vor der karthagischen Infanterie aufgestellt, sodass sich die römischen Legionäre erst an ihnen vorbeikämpfen mussten. Mit dem Ergebnis, dass sie sich zu einem bestimmten Zeitpunkt im Verlauf der Schlacht der feindlichen Infanterie gegenüber sahen, während mitten in den eigenen Reihen noch immer etliche der nicht so leicht tot zu kriegenden Elefanten wüteten. Zu allem Überfluss hatte inzwischen die karthagische Kavallerie das römische Heer umgangen und griff dieses nun von hinten an. Es überrascht nicht, dass diese Gemengelage zu einer verheerenden Niederlage der Legionen führte. Bei der als Schlacht von Tunes (255 v. Chr.) in die Geschichte eingegangenen Auseinandersetzung geriet überdies der angesehene römische Befehlshaber Marcus Atilius Regulus in langjährige Gefangenschaft, in der er auch starb. Alles in allem stellte dies eine Schmach dar, an der Rom noch geraume Zeit knabberte.
Es blieb im 1. Punischen Krieg nicht bei diesem Zusammenstoß zwischen Roms Soldaten und feindlichen Kriegselefanten. Denn bereits vier Jahre später stand man in der Schlacht von Panormos (Sizilien, 251 v. Chr.) einem karthagischen Heer gegenüber, das nicht weniger als 140 (!) Kriegselefanten mit sich führte. Doch wie schon im Krieg gegen Pyrrhos zeigte sich hier die Schwäche dieser Waffe: Als das zahlenmäßig überlegene Heer der Karthager gegen die in und vor der Stadt Panormos verschanzten Römer marschierte, überschütteten diese aus der Deckung heraus die vor einem Graben zum Stehen gekommenen Elefanten mit unzähligen Geschossen. Die Tiere gerieten daraufhin rasch außer Kontrolle, wandten sich um und überrannten die eigenen karthagischen Truppen. Dieses Durcheinander nutzend, stieß der römische Befehlshaber Lucius Caecilius Metellus plötzlich mit der Hauptmacht seiner Streitkräfte vor und vernichtete den Feind. Viele Elefanten wurden im Anschluss an die Schlacht eingefangen und nach Rom verschifft, wo sie Metellus in seinem Triumphzug präsentierte. Eventuell fanden besagte Elefanten auch schon bei Tierhatzen – sog. venationes – Verwendung, in deren Rahmen man sie gegen andere Tiere – wie etwa große Raubkatzen – antreten ließ. Selbst Otto-Normal-Römer bekam nun eine Vorstellung von den riesigen Dickhäutern. Und nicht wenige von jenen, die damals noch Kinder waren, dürften rund drei Jahrzehnte später gegen Hannibals Elefanten in den Kampf gezogen sein.

Der 2. Punische Krieg und Hannibal: Von der Trebia bis Zama

Wie die drei obigen Beispiele zeigen, konnten die Römer lange vor dem 2. Punischen Krieg und Hannibals Marsch über die Alpen Erfahrungen mit Kriegselefanten sammeln. Freilich, diese Erfahrungen waren durchwachsen: Bei Heraclea und Panormos fuhr man einen Sieg ein; hingegen endete die Schlacht von Tunes in einer Katastrophe. Aus römischer Sicht hatte sich gezeigt, dass Elefanten auf freiem Feld besonders für die Infanterie ein problematischer Gegner sind (aber auch für Reiter, denn Pferde, die Elefanten nicht gewohnt waren, scheuten vor ihnen). Gleichzeitig konnten die grauen Riesen von Verschanzungen, wie etwa Gräben, wirksam aufgehalten und mittels starkem Fernbeschuss regelrecht umgelenkt werden. Kriegselefanten stellten demnach auch für die, die sie einsetzten, ein nicht zu unterschätzendes Risiko dar.
Doch war es möglich, aus diesem Wissen in den darauf folgenden Kämpfen gegen die 37 von Hannibal mitgebrachten Dickhäuter einen kräftigen Nutzen zu ziehen? Vorerst wohl nicht, denn kurz nach Hannibals Einmarsch in Italien verlor Rom im Dezember des Jahres 218 v. Chr. die Schlacht an der Trebia, bei der auch Elefanten zum Einsatz kamen. Freilich, ob diese Elefanten ausschlaggebend für die Niederlage gewesen sind, ist eine ganz andere Frage; außerdem waren die Verluste unter ihnen selbst sehr hoch, denn nur 17 Tiere lebten nach der Schlacht noch. Wenige Monate später war es gar nur noch ein einziges, nachdem das unfreundliche Winterwetter seinen Tribut gefordert hatte.
Die Karthager scheinen trotzdem vom Wert dieser Waffe überzeugt gewesen zu sein, denn im Jahr 216 v. Chr. traf aus Karthago Nachschub in Form von 40 Kriegselefanten in Italien ein. Auch zum sizilischen Kriegsschauplatz verschiffte man im Jahr 213 v. Chr. zwölf Tiere. Und Hannibals Bruder Hasdrubal führte im Jahr 207 v. Chr. 10 Elefanten mit sich, die Teil der Verstärkung waren, mit der er seinen Bruder zu unterstützen gedachte. Doch er wurde von den Römern abgefangen und 207. v. Chr. in der Schlacht am Metaurus trotz Elefanten vernichtend geschlagen.
Den letzten Auftritt hatten die karthagischen Dickhäuter bei der Entscheidungsschlacht zwischen Hannibal und Scipio in der Schlacht von Zama (Nordafrika, 202 v. Chr.). 80 von Ihnen wurden gleich zu Beginn der Kampfhandlungen gegen die römischen Linien geschickt. Doch der schlaue Scipio hatte seinen Gegner in den vergangenen eineinhalb Jahrzehnten des Krieges genau studiert und daher entsprechend vorgesorgt: Er ließ seine Soldaten blitzschnell Gassen bilden, durch die die Elefanten relativ harmlos hindurchtrabten; andere wurden abgedrängt oder machten – wir kennen das ja bereits – verschreckt kehrt, und trampelten die eigenen Soldaten über den Haufen. Die Schlacht war für Karthago bald darauf verloren – und ebenso der Krieg.
Der nun von Rom diktierte Frieden enthielt etliche Auflagen bezüglich der Rüstung: So wurde den Karthagern beispielsweise verboten, Söldner anzuwerben oder mehr als 10 Kriegsschiffe zu besitzen. Und besonders interessant: Keine Kriegselefanten durften mehr gehalten werden. 
Übrigens: Die letztere Klausel brummte Rom knapp eineinhalb Jahrzehnte später auch dem besiegten hellenistischen Seleukidenherrscher Antiochos III. auf. Daraus lässt sich die Annahme ableiten, dass Rom die ‚Elefantenwaffe‘ trotz all der zuvor gewonnenen Schlachten und Kriege keinesfalls auf die leichte Schulter nahm. Im Gegensatz zu anderen fremden Waffen-Innovation, die man von Kriegsgegnern übernommen hatte (z.B. keltisches Kettenhemd und keltiberischer Gladius), wurden die als prestigeträchtig geltenden Kriegselefanten aber nicht in die eigenen Streitkräfte eingegliedert. Möglicherweise wegen ihrer nicht gerade überragenden Zuverlässigkeit und den relativ hohen Unterhaltskosten. Beides stand wohl nach Ansicht der Römer in keinem guten Verhältnis zum tatsächlichen Nutzen.
—————–

Weiterführende Literatur:

  • Herbert Heftner | Der Aufstieg Roms – Vom Pyrrhos-Krieg bis zum Fall von Karthago | Verlag Friedrich Pustet | 2005 | Meine Rezension | Infos bei Amazon

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