Planet History

Tag: 24. Mai 2017

25.5.1917 Auffallende Ruhe

Auffallende Ruhe – nur vereinzelt summt und tackt es in der Luft. Die Lage hat sich bisher kaum geändert. Abgesehen von den tagsüber in gewissen Zeitabständen üblichen Feuerüberfällen auf diesen oder jenen Grabenteil oder diese und jene Artilleriestellung, herrscht eine – beinahe auffallende – Ruhe. In der Luft ist es nicht anders. Nur vereinzelt summt […]

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Ungewöhnliche Bestattungen in Bauchlage am Amberger Spital – ein Update

Wir möchten an dieser Stelle noch einmal kurz auf die ungewöhnlichen Bauchlagen in den Mehrfachgräbern des 14. Jahrhunderts zurückkommen. Nach dem Abbau der oberen Skelette stellt sich die Bestattungslage eines Mannes im 7er-Grab 232 nämlich wiederum als sehr ungewöhnlich dar…
Der Leichnam wurde in Bauchlage von Norden nach Süden schräg nach unten […]

Workshop: Der Anteil der Universität an Reformen, Reformideen und Kommunikation derselben in der spätmittelalterlichen Kirche bis zur Reformation, Forschungsgespräch zum FWF-Projekt: Wissen – Können – Wissenschaft (1. – 2. Juni 2017)

Forschungsgespräch zum FWF-Projekt: Wissen – Können – Wissenschaft (P 24784-G15; Projekt-Abschluss: 1.11.2017) Zeit: 1. – 2. Juni 2017 Ort: Universität Wien, Erika Weinzierl-Saal Anmeldung bitte bis 26. Mai 2017 an meta.niederkorn@univie.ac.at Programm als PDF Programm 1. Juni 2017 Beginn: 9:30 Uhr Begrüßung,…

Die neuesten Bilder Gerhard Richters im Albertinum

Das Gerhard Richter Archiv zeigt vom 20. Mai bis zum 27. August 2017 im Albertinum die neuesten Bilder des Künstlers. Die Abstrakten Bilder sind nach einer mehrjährigen malerischen Pause entstanden. Die meisten der 31, seit 2015 entstandenen Abstrakten Bilder waren bis zum 1. Mai 2017 im Museum Ludwig, Köln, ausgestellt. Sieben neue Bilder kommen direkt aus dem Atelier Gerhard Richters und sind im Dresdener Albertinum erstmals öffentlich zu sehen. Richter hatte 2009 seine letzten großformatigen Bilder in Öl auf Leinwand gemalt, bevor er sich mit […]

Hadamar: Hier wurden Patienten ermordet. Hier wohnen Patienten!

In Hadamar haben die Nationalsozialisten in den Jahren 1941 – 1945 psychisch kranke und geistig behinderte Menschen, ab 1942 auch kranke Zwangsarbeiter und sog. halbjüdische (gesunde) Kinder im Rahmen der NS-Krankenmorde getötet.

[caption id="attachment_14069" align="aligncenter" width="300"] Tötungsanstalt Hadamar Haupteingang 1945[/caption]

Heute ist die Gedenkstätte Hadamar ein wichtiger Ort des Gedenkens an die Opfer der NS-„Euthanasie“, der allein in Hadamar fast 15.000 Menschen zum Opfer fielen. Darüber hinaus leistet die Einrichtung mit fast 20.000 Besuchern pro Jahr (Tendenz steigend) einen wichtigen Beitrag zur Demokratie-Erziehung vor allem junger Menschen.

Die meisten Ortskundigen haben sich längst daran gewöhnt: Betritt man „Haus 5“ der Vitos Klinik in Hadamar durch den Haupteingang, so kommt man zur Rechten in die Gedenkstätte, zur Linken in das Wohn- und Pflegeheim von Vitos. Dass im Ostflügel des Gebäudes Kranke ermordet wurden, daran erinnern die Gaskammer, Reste der Einäscherungsöfen, ein Seziertisch und nicht zuletzt die Gedenkstätten-Ausstellung in den historischen Räumlichkeiten.

 

[caption id="attachment_14070" align="aligncenter" width="200"] Gedenkstätte Hadamar, Ergotherapie und Wohn- und Pflegeheim in einem Haus.[/caption]

 

Was viele nicht wissen: Im Westflügel des Gebäudes, das heute so unscheinbar „Haus 5“ heißt, wurde in den Jahren 1942 bis 1945, also in den Jahren der Medikamentenmorde, mindestens im gleichen Umfang gemordet wie im Ostflügel, der die Gedenkstätte beherbergt.

 

Dessen ungeachtet wurde und wird der Westflügel seit Ende des 2. Weltkriegs weiter genutzt für die Unterbringung psychisch und seelisch kranker Menschen.

 

[caption id="attachment_14071" align="aligncenter" width="300"] Wegweiser auf dem Gelände[/caption]

Dieser aus ethischer Sicht sehr fragwürdige Zustand sollte im Juni 2017 endlich ein Ende haben. In der Woche nach Pfingsten werden die Bewohner aus Haus 5  in neu errichtete Gebäude auf dem Vitos-Gelände umziehen.

 

Es bietet sich also eine großartige Gelegenheit, endlich einen Neuanfang zu wagen, dem Gedenken einen angemessenen Platz einzuräumen und auch diesen historisch bedeutsamen Teil des Gebäudes in die bestehende Gedenkstätte zu integrieren.

 

Leider planen der Landeswohlfahrtsverband Hessen und die Vitos GmbH aktuell anscheinend, diesen ehemaligen Mordtrakt wiederum für mehrere Jahre als Wohnraum für Menschen mit seelischen Beeinträchtigungen und psychischen Erkrankungen zu nutzen!

 

Dieses Vorgehen erscheint uns gleich aus mehreren Gründen inakzeptabel, denn es leugnet:

 

–          die historische Bedeutung des Westflügels, in dessen Räumen nachweislich mehr als 1.000 Menschen ermordet wurden und viele Menschen zum Teil wochenlang unter Hunger und Vernachlässigung und in dem Wissen um die drohende Ermordung gelitten haben,

–          die Gefühle von Menschen mit seelischen Beeinträchtigungen und psychischen Erkrankungen, die dort untergebracht werden sollen im Wissen um die Historie dieser Räume und

–          die Verantwortung des LWV Hessen als Nachfolgeorganisation des Bezirksverbandes Wiesbaden, des ehemaligen Trägers der Landesheilanstalt Hadamar während der Zeit des Nationalsozialismus.

 

Die Weiterverwendung des Westflügels von Haus 5 auf dem Gelände der Vitos Hadamar wäre gleichbedeutend mit einer Verleugnung der nationalsozialistischen Taten in diesen Räumen. Wir fordern daher die Verantwortlichen auf, auch dieses Kapitel deutscher Nachkriegsgeschichte endlich zu einem guten Ende zu bringen und die Räumlichkeiten der Gedenkstätte zum Zweck des Gedenkens und der Bildungsarbeit zur Verfügung zu stellen. Ein „Weiter so!“ darf es in Hadamar nicht geben!

 

Hadamar: Hier wurden Patienten ermordet. Hier wohnen Patienten!

In Hadamar haben die Nationalsozialisten in den Jahren 1941 – 1945 psychisch kranke und geistig behinderte Menschen, ab 1942 auch kranke Zwangsarbeiter und sog. halbjüdische (gesunde) Kinder im Rahmen der NS-Krankenmorde getötet.

[caption id="attachment_14069" align="aligncenter" width="300"] Tötungsanstalt Hadamar Haupteingang 1945[/caption]

Heute ist die Gedenkstätte Hadamar ein wichtiger Ort des Gedenkens an die Opfer der NS-„Euthanasie“, der allein in Hadamar fast 15.000 Menschen zum Opfer fielen. Darüber hinaus leistet die Einrichtung mit fast 20.000 Besuchern pro Jahr (Tendenz steigend) einen wichtigen Beitrag zur Demokratie-Erziehung vor allem junger Menschen.

Die meisten Ortskundigen haben sich längst daran gewöhnt: Betritt man „Haus 5“ der Vitos Klinik in Hadamar durch den Haupteingang, so kommt man zur Rechten in die Gedenkstätte, zur Linken in das Wohn- und Pflegeheim von Vitos. Dass im Ostflügel des Gebäudes Kranke ermordet wurden, daran erinnern die Gaskammer, Reste der Einäscherungsöfen, ein Seziertisch und nicht zuletzt die Gedenkstätten-Ausstellung in den historischen Räumlichkeiten.

 

[caption id="attachment_14070" align="aligncenter" width="200"] Gedenkstätte Hadamar, Ergotherapie und Wohn- und Pflegeheim in einem Haus.[/caption]

 

Was viele nicht wissen: Im Westflügel des Gebäudes, das heute so unscheinbar „Haus 5“ heißt, wurde in den Jahren 1942 bis 1945, also in den Jahren der Medikamentenmorde, mindestens im gleichen Umfang gemordet wie im Ostflügel, der die Gedenkstätte beherbergt.

 

Dessen ungeachtet wurde und wird der Westflügel seit Ende des 2. Weltkriegs weiter genutzt für die Unterbringung psychisch und seelisch kranker Menschen.

 

[caption id="attachment_14071" align="aligncenter" width="300"] Wegweiser auf dem Gelände[/caption]

Dieser aus ethischer Sicht sehr fragwürdige Zustand sollte im Juni 2017 endlich ein Ende haben. In der Woche nach Pfingsten werden die Bewohner aus Haus 5  in neu errichtete Gebäude auf dem Vitos-Gelände umziehen.

 

Es bietet sich also eine großartige Gelegenheit, endlich einen Neuanfang zu wagen, dem Gedenken einen angemessenen Platz einzuräumen und auch diesen historisch bedeutsamen Teil des Gebäudes in die bestehende Gedenkstätte zu integrieren.

 

Leider planen der Landeswohlfahrtsverband Hessen und die Vitos GmbH aktuell anscheinend, diesen ehemaligen Mordtrakt wiederum für mehrere Jahre als Wohnraum für Menschen mit seelischen Beeinträchtigungen und psychischen Erkrankungen zu nutzen!

 

Dieses Vorgehen erscheint uns gleich aus mehreren Gründen inakzeptabel, denn es leugnet:

 

–          die historische Bedeutung des Westflügels, in dessen Räumen nachweislich mehr als 1.000 Menschen ermordet wurden und viele Menschen zum Teil wochenlang unter Hunger und Vernachlässigung und in dem Wissen um die drohende Ermordung gelitten haben,

–          die Gefühle von Menschen mit seelischen Beeinträchtigungen und psychischen Erkrankungen, die dort untergebracht werden sollen im Wissen um die Historie dieser Räume und

–          die Verantwortung des LWV Hessen als Nachfolgeorganisation des Bezirksverbandes Wiesbaden, des ehemaligen Trägers der Landesheilanstalt Hadamar während der Zeit des Nationalsozialismus.

 

Die Weiterverwendung des Westflügels von Haus 5 auf dem Gelände der Vitos Hadamar wäre gleichbedeutend mit einer Verleugnung der nationalsozialistischen Taten in diesen Räumen. Wir fordern daher die Verantwortlichen auf, auch dieses Kapitel deutscher Nachkriegsgeschichte endlich zu einem guten Ende zu bringen und die Räumlichkeiten der Gedenkstätte zum Zweck des Gedenkens und der Bildungsarbeit zur Verfügung zu stellen. Ein „Weiter so!“ darf es in Hadamar nicht geben!

 

Zwischen Kirchenlied und Eierwurf

Zwischen Kirchenlied und Eierwurf.
Eine kleine Geschichte des Deutschen Evangelischen Kirchentags

Viele Berliner wundern sich: In der Stadt ist es in diesen Tagen noch voller als sonst. Menschen mit Halstüchern drängen sich in den U-Bahnen und Bussen. Sie blättern in dicken Programmbüchern, schauen sich suchend um, fangen manchmal sogar spontan an, Lieder zu singen. Es ist Kirchentag in Berlin. Die Stadt ist zum fünften Mal Versammlungsort für diese Großveranstaltung, die hunderttausende Menschen anzieht.

Zwischen Kirchenlied und Eierwurf

Zwischen Kirchenlied und Eierwurf.
Eine kleine Geschichte des Deutschen Evangelischen Kirchentags

Viele Berliner wundern sich: In der Stadt ist es in diesen Tagen noch voller als sonst. Menschen mit Halstüchern drängen sich in den U-Bahnen und Bussen. Sie blättern in dicken Programmbüchern, schauen sich suchend um, fangen manchmal sogar spontan an, Lieder zu singen. Es ist Kirchentag in Berlin. Die Stadt ist zum fünften Mal Versammlungsort für diese Großveranstaltung, die hunderttausende Menschen anzieht.

Invaders? Migrants? Refugees?

The Migration Museum in Adelaide and its diverse communities: “Reasons to Remember” in solidarity through difference Since 2012, Western Europe has had to reflect on its openness towards newcomers. Some political leaders have capitalized on the influx of refugees to praise the model of a modern secular state with Christian morals, and called for a protection of national security against non-Christian dwellers. Others have advocated for more welcoming policies, still without questioning the concept of borders and citizenship. In the public sphere, many have also … Invaders? Migrants? Refugees? weiterlesen

Auf dem Weg

Der Aufbau des künftigen Quellenportals „Weimar – Die erste deutsche Demokratie“ führt zu vielen grundsätzlichen Überlegungen. Im Rahmen eines Strategieprozesses diskutieren wir u.a. Fragen der digitalen Bereitstellung von Archivgut: Wie können zukünftig Download-Möglichkeiten in unser Recherchesystem invenio integriert werden? Wie … Weiterlesen

Stellenausschreibungen der Universitätsbibliothek Salzburg

BibliotheksmitarbeiterIn (verantwortliche Mitarbeit im Bereich Benutzungsdienste sowie weitere Aufgaben v.a. im systembibliothekarischen Bereich), Vollzeit, unbefristet, VGr. Iva, Dienstantritt ehestmöglich nähere Infos zu dieser Stelle finden Sie unter http://www.ubs.sbg.ac.at/stellenmarkt/GZ-A-0040-1-2017.pdf BibliotheksmitarbeiterIn E-Ressource-Management, Vollzeit, unbefristet, VGr. IIIa, Dienstantritt 1. August 2017 Nähere Infos … Weiterlesen

Die Sklaven von Lagos: Episode 3 – Historische CSI-Arbeit

Die Knochenarbeit im Labor für Forensische Anthropologie der Universität Coimbra geht weiter. Nach der Bestimmung von Geschlecht und Alter der Menschen, zu denen die Knochen einst gehörten, untersucht das Team um die Anthropologin Dr. Maria Teresa Ferreira das Material nach Spuren von Krankheiten, Abnutzungs- und Mangelerscheinungen sowie nach Hinweisen auf Verletzungen ab. Die ersten Befunde deuten auf ein hartes und entbehrungsreiches Leben hin – das Leben von Sklaven. Eine C14-Untersuchung der Knochen soll letzte Gewissheit geben. Stammen die menschlichen Überreste aus der Zeit, in der das Königreich Portugal unter Heinrich dem Seefahrer zur überseeischen Handelsmacht aufstieg?

Verleihung des Denkmalpreises des Bezirks Schwaben 2016 – Doppelte Vergabe des Denkmalpreis 2016 an die ehemalige Lammbrauerei in Dillingen und den ehemaligen Schlacht- und Viehhof in Augsburg

Die diesjährige Denkmalpreisverleihung des Bezirks Schwaben fand, nicht wie bisher im Rokokosaal der Regierung von Schwaben in Augsburg statt, sondern im festlichen Ambiente des Rittersaals des Schlosses Höchstädt. Die Verleihung stand durch die zwei Siegerobjekte ganz im Zeichen der Industriearchitektur. Zur Verleihung waren rund 120 geladene…

Wikipedia, Culture, and the Memory of the World (Liam Wyatt) – VORSCHAU: OFFENE ARCHIVE 2.3 (5)

Liam Wyatt Wikipedia, Culture, and the Memory of the World  This presentation will provide an update on the Wikimedia movement’s relationship with the cultural sector, especially in Germany, by showcasing local activities and developments from the NRW region, from Germany, and internationally. Several years after the German Wikimedia community made global headlines arguing for Wikipedia to be classified as UNESCO World Heritage, this presentation will then discuss the philosophical and practical questions about the relationship of Wikipedia to the sister program for documentary cultural … Wikipedia, Culture, and the Memory of the World (Liam Wyatt) – VORSCHAU: OFFENE ARCHIVE 2.3 (5) weiterlesen

Berliner Digital-Humanities-Preis 2017

Berlin | Akademiegebäude am Gendarmenmarkt, 17:30 Uhr

Der Interdisziplinäre Forschungsverbund Digital Humanities in Berlin (if|DH|b) stellt ein Forum zur Bündelung und Stärkung der Berliner Forschungsinfrastruktur im Bereich Digital Humanities (DH) dar. ­Verschiedene öffentliche Einrichtungen wie Universitäten, Institute, Archive oder Bibliotheken suchen über den if|DH|b den gemeinsamen wissenschaftlichen Austausch mit dem Ziel, Leistungen und Kompetenzen auf dem Gebiet der Digital Humanities am Standort Berlin sichtbar zu machen sowie ein Konzept für die nachhaltige Verankerung der Digital Humanities in Forschung und Lehre als Teil der exzellenten geisteswissenschaftlichen Landschaft Berlins zu erarbeiten.
Der Berliner DH-Preis des if|DH|b wird seit 2015 einmal jährlich für herausragende Berliner Projekte auf dem Gebiet der Digital Humanities verliehen. Die Preisträgerinnen bzw. Preisträger werden von einer unabhängigen Jury aus Verbundpartnerinnen und -partnern des if|DH|b ausgewählt. Der Berliner DH-Preis 2017 wird im Rahmen einer öffentlichen Festveranstaltung am 13. Juni 2017 im Einstein-Saal der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften (BBAW) verliehen.
Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung ist erforderlich bis zum 07. Juni.

Zu zweit am Kreuzweg

So lautet der Titel einer Veranstaltung des Geheimen Staatsarchivs zum Evangelischen Kirchentag, die am 26.05.2017, um 13.00 Uhr im Schloss Köpenick stattfindet. Dabei werden der ehemalige Ratsvorsitzende der EKD, Nikolaus Schneider und der Direktor des GStA, Jürgen Kloosterhuis, die aktuelle Ausstellung „Kreuzwege. Die Hohenzollern und die Konfessionen 1517-1740“ besuchen und über zentrale Aspekte der Konfessionsgeschichte Brandenburg-Preußens … Zu zweit am Kreuzweg weiterlesen

Der Beitrag Zu zweit am Kreuzweg erschien zuerst auf Berliner Archive – Blog der Berliner Archivarinnen und Archivare.

CC2 – Camp Colonia 2 startet: Call for Ideas

Du hast ein Projekt zur Kölner oder Rheinischen Geschichte, über das du schon immer sprechen wolltest? Du sitzt an deiner Bachelor-, Master oder Doktorarbeit, aber du könntest noch etwas Anregung gebrauchen? Komm zum Camp Colonia und sprich mit uns oder zu uns. Stelle dein Projekt vor, diskutiere mit anderen Historikern über deine Thesen. Der Förderverein Mehr »