Planet History

Tag: 2. Juni 2017

Theorie und Praxis

theorie und praxis sind wohl 2erlei #etikettenschwindel @Archivalia_kg @RappAndrea pic.twitter.com/Xf3ouLIWCe — Bob Göhℓεя (@bobgoehler) 31. Mai 2017 https://www.degruyter.com/viewbooktoc/product/475926 Die AutorInnen sollten sich schämen!

Vortrag: Gerhard Richters Farbtafelbilder der 1960er- und 70er-Jahre

Farbtafelbilder als künstlerisches Konzept und bildnerische Gestaltungsform nehmen in Richters Œuvre eine zentrale Stellung ein. Der kunsthistorische Vortrag wird diese Gemälde und Druckgrafiken mit Werken anderer Künstler vergleichen und die für Richter grundlegenden Aspekte herausarbeiten: die Idee der Farbe als Readymade durch die Verwendung von Farbmusterkarten als Vorlagen, die Anwendung streng serieller Rasterstrukturen, das Konzept des Zufalls als bildkonstituierendes Prinzip, die Ablehnung traditioneller Farbtheorien und die weitgehende Ausschaltung subjektiver Kategorien. Auch im Albertinum in Dresden befindet sich eine große Farbtafelserie, die erst kürzlich wiederentdeckt […]

Gemeinsam Kulturgüter retten! Osnabrücker Museen und Archive gründen einen Notfallverbund

Erfreulich: Auch in Osnabrück wurde nun ein Notfallverbund gegründet. Mitglieder sind die Stadt- und Kreisarchäologie, das Niedersächsische Landesarchiv – Standort Osnabrück, die Universitätsbibliothek, das Museum Industriekultur, das Felix-Nussbaum-Haus/Kulturgeschichtliches Museum und das Bistumsarchiv. Gleichzeitig sind damit auch die im Niedersächsischen Landesarchiv als Deposita verwahrten Archive der Stadt Osnabrück, des Kreises und der kreisangehörigen Gemeinden sowie der … Gemeinsam Kulturgüter retten! Osnabrücker Museen und Archive gründen einen Notfallverbund weiterlesen

Blacklist für Predatory Journals – aber nur für zahlende Kunden

https://www.fid-romanistik.de/open-access/rechtliche-informationen/fall-3-open-access-zweitpublikation-eines-aufsatzes-ohne-zweitverwertungsrecht/ Wer seine fünf Sinne in der westlichen Zivilisation beisammen hat, wird in der Regel die Finger von dubiosen Open-Access-Zeitschriften lassen. Aber WissenschaftlerInnen in den Entwicklungs- und Schwellenländern, für die eine Blacklist, die an die Stelle des eingestellten Angebots von … Weiterlesen

Mieser Fachinformationsdienst Romanistik

Ohne Open-Access-Repositorium und mit gravierenden Fehlinformationen im juristischen Teil (wieso muss eigentlich jeder seine eigene Einführung basteln?): https://www.fid-romanistik.de/open-access/rechtliche-informationen/fall-3-open-access-zweitpublikation-eines-aufsatzes-ohne-zweitverwertungsrecht/ § 38 Abs. 1 UrhG ist die zentrale Norm für Zweitverwertungen ohne Verlagsvertrag.

Die Allgemeine Beamtenuniform des Ministerialdirektors Friedrich Karl Müller-Trefzer. Oder: Was leitende Beamte ohne Parteiuniform trugen

Für die Repräsentation des nationalsozialistischen Staates gegenüber der eigenen Bevölkerung, den Menschen in den besetzten Gebieten und dem Ausland spielten Uniformen eine wichtige Rolle. Schon vor der Machtergreifung 1933 hatten insbesondere die Braunhemden der SA eine große Bedeutung für Auftreten und Selbstverständnis der Nationalsozialisten gehabt. Trotzdem bilden Uniformen in der geschichtswissenschaftlichen Forschung zum Nationalsozialismus ein

Cristiani e musulmani nella Capitanata: Episode 1 – Lo svevo ed i musulmani (prima puntata)

In seguito ad una rivolta, l’imperatore Federico II di Svevia aveva progressivamente deportato migliaia di saraceni dalla Sicilia nella città pugliese di Lucera. Nella storiografia nazionalista del IX secolo ed anche dai nazisti, per i quali Federico II è sempre stato un simbolo della rivendicazione del potere tedesco in Europa, è rimasta per tanto tempo la convinzione, che questi musulmani fossero stati arrestati come punizione per la loro ribellione ed imprigionati nel castello della città di Lucera. Il Prof. Lukas Clemens, storico e archeologo da Trier, analizza criticamente con la sua ricerca questa prospettiva che appare distorta e ricostruisce un’immagine molto diversa del rapporto tra l’Imperatore del Sacro Romano Impero ed i „suoi“ musulmani in Italia.

TV-Vorschau 3. – 9. Juni 2017

Auswanderer nach Amerika im 19. Jahrhundert, Hessens Weltkulturerbe, russische Kriegsgefangenschaft im Ersten Weltkrieg und 50. Jahrestag des Sechstagekriegs sind u. a. Themen in der kommenden Woche. Samstag, 3. Juni N-TV beginnt den Abend mit zwei Dokus über das Nachkriegsberlin. Um 20.15 Uhr „Berlin Berlin – Die Besatzer“ und um 21.05 …

L.I.S.A.video. Die Filmproduktionen der Gerda Henkel Stiftung

Wissen schaffen – ein Trailer

L.I.S.A.video gehört zu L.I.S.A. wie das A zum Alphabet. Seit dem Start des Portals vor mehr als sieben Jahren ist die Rubrik L.I.S.A.video fester Bestandteil unserer Wissenschaftsplattform. Hier dokumentieren wir in engster Abstimmung mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, die von der Gerda Henkel Stiftung gefördert werden, deren Forschungsprojekte. Wichtig ist uns dabei auch die Zusammenarbeit mit den Filmproduzenten, die mit viel Sachverstand und einem sicheren Gefühl für die Bedürfnisse der Wissenschaft unsere L.I.S.A.videos erstellen. Peter Prestel und Gisela Graichen sowie deren Mitarbeitern haben sich hierbei über Jahre als vertrauenswürdige, zuverlässige und kompetente Partner des Portals erwiesen. Dieser Trailer, der von ihnen jüngst produziert wurde, ist in seinen Zahlen zwar jetzt schon wieder überholt – Woche für Woche veröffentlichen wir neue Episoden der Reihe L.I.S.A.video. Aber das Gesamtprojekt gibt dieses kurze Video aus unserer Sicht sehr treffend wieder.

Festvortrag | Humboldts Forum: Die Akademie und die Sprachen der Welt

Berlin | Akademiegebäude am Gendarmenmarkt, 18:00 Uhr

Der 250. Geburtstag Wilhelm von Humboldts am 22. Juni ist Anlass für die Veranstaltungen der Akademie zu Ehren des preußischen Staatsmanns, Sprachforschers und Philosophen. Humboldt hat der Akademie eine systematische Stelle im Gesamtgebäude der von ihm reformierten preußischen Bildungsinstitutionen zugewiesen. Die Berliner Akademie, der Humboldt seit 1808 als Mitglied angehörte, war nach seinem Ausscheiden aus der Politik der Ort, an dem Humboldt seine Forschungen vortrug und veröffentlichte.
Wilhelm von Humboldt hat zwischen 1820 und 1831 zahlreiche Vorträge vor der Akademie über seine sprachwissenschaftlichen Forschungen gehalten. Die Akademie ist Humboldts wissenschaftliche Öffentlichkeit. In den Akademie-Reden Humboldts, die den Sprachen der Welt gewidmet sind, entfaltet sich dessen philosophische Sprachwissenschaft.
Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung ist bis zum 15. Juni erforderlich unter https://www2.bbaw.de/anmeldung-wvh-forum

Die Computer des Chuck Peddle

Wir wissen nicht den Tag, aber vor 80 Jahren wurde der Ingenieur Chuck Peddle geboren. Seine bekannteste Schöpfung, der Commodore PET 2001, kam vor 40 Jahren heraus. Ebenso wichtig war der von ihm entworfene Mikroprozessor MOS 6502. Er steckte im Apple I und Apple II. Der daraus abgeleitete MOS 6510 trieb den Commodore C64 an….