Nach unerträglich langer Pause gab es nun wieder zwei mittelalterliche Handschriften in den Digitalen Sammlungen der Hochschul- und Landesbibliothek Fulda. Damit sind nun 102 (von insgesamt 228) Handschriften bis 1520 online verfügbar. Vordringlich wäre aus meiner Sicht die Digitalisierung des … Weiterlesen →
Tag: 10. Juli 2017
Archivalia
Briefregister des Dominikanerordens – Registrum litterarum
by Klaus Graf •
Der UB Freiburg ist für die Digitalisierung des von Benedikt Reichert bearbeiteten zentralen Quellenwerks (Ende 14. bis Anfang 16. Jahrhundert) zu danken: http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/reichert1911 http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/reichert1912 http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/reichert1914 (mit Register) #histmonast
Archivalia
PDF/A Empfehlung der KLA erschienen!
by Klaus Graf •
https://archivamt.hypotheses.org/5341
Archivalia
Illegale Behördenarchive
by Klaus Graf •
Im Archivportal D: https://www.archivportal-d.de/struktur?filterValues=sector_Staatliche_Archive Archiv – Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst Archiv der Thüringer Staatskanzlei Archiv des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur des Landes… Archiv des Ministeriums für Inneres und Sport des Landes Sachsen-Anhalt … Weiterlesen →
Archivalia
Datenbank Deutschsprachige illustrierte Handschriften des Mittelalters
by Klaus Graf •
Mit einer ebenso üblen Moving Wall wie die Digitalisate in Manuscripta Mediaevalia: http://www.kdih.badw.de/kdih/ Keine Permalinks, keine konsequente Verlinkung des Handschriftencensus und der in ihm nachgewiesenen Digitalisate. Was soll das?
Medien im Geschichtsunterricht
Digital literacy im Geschichtsunterricht? – Teil 2: historical literacy
by Daniel Bernsen •
Der folgende Text ist der zweite Teil einer überarbeiteten Fassung des Vortrags vom 4. Juli 2017. Die Folien der Präsentation finden sich hier. Wenig verwundert dürfte nach dem bereits Gesagten, dass es im englischsprachigen Raum auch eine „historical literacy“ gibt. Historical Literacy bezeichnet fachspezifische Methoden und Zugangsweisen des Geschichtsunterrichts, die einen Beitrag zur Orientierung des […]
Archivalia
Planung eines neuen Handschriftenportals
by Klaus Graf •
Es soll das veraltete Manuscripta Mediaevalia ablösen: http://www.handschriftenzentren.de/handschriftenportal/ Kann es auch schlechter werden? Bestimmt!
Rheinischer Archivtag
Storify zum Hastag #RAT17
by Monika Marner •
[View the story „Storify zum 51. Rheinischen Archivtag #RAT17“ on Storify]
Archivalia
Magdeburgs Erzbischof Otto von Hessen (1327 bis 1361) stellt Wissenschaftler vor ein Rätsel
by Klaus Graf •
http://hallespektrum.de/nachrichten/bildung/magdeburgs-erzbischof-otto-von-hessen-stellt-wissenschaftler-vor-ein-raetsel/291540/ „Warum trägt er also zum einen Kleidung aus seiner Zeit und welche, die bereits 100 Jahre alt war? Woher stammen diese älteren Gewänder? Warum macht man sich die Mühe und bereitet ihn für die Aufbahrung ansprechend vor und gibt … Weiterlesen →
Archivalia
Wittenberg will Judensau behalten
by Klaus Graf •
Ein taz-Autor ist mit dieser richtigen Entscheidung nicht einverstanden.
Siehe auch
http://www.mdr.de/sachsen-anhalt/dessau/stadtrat-zu-judensau-relief-wittenberg-100.html
https://de.wikipedia.org/wiki/Judensau
Gemeinfrei, Link
Archivalia
Bibliothek des Augustinerchorherrenstifts Bordesholm
by Klaus Graf •
Ein quasi bilderloser Ausstellungskatalog von 2002 ist online, meldet das Geschichtsblog SH.
#histmonast
Archivalia
Düsseldorfer Stadtplan und Geschichtsbuch in einer App
by Klaus Graf •
„Ab dem 11. Juli steht den Düsseldorfern und Besuchern der Stadt die kostenlose „HistoriaApp by HHU“ als Download im Playstore zur Verfügung.“ (Pressemitteilung)
Archivalia
documenta archiv – unübersichtliche Website
by Klaus Graf •
http://www.documenta-archiv.de/ Die Website dünkt mich wenig benutzerfreundlich, das Design eher befremdlich. Die Datenbank Mediencluster ist nur nach Registrierung benutzbar, das Aktenarchiv ist im hessischen Schrottsystem Arcinsys erschlossen.
Nachspielzeiten
Regel 15: Der Einwurf
by Petra •
Cambridge Rules und FA Rules (bis 1882) schrieben einen Eintritt als direkten Freistoß von der Seitenlinie vor. Nur das Regelwerk von Uppingham und die Regelwerke des Sheffield FC und der Sheffield FA kannte den Einwurf – Ausnahme: 1868-1871 wurd…
Burgerbe
Großbrand auf Schloss Groß Potrems
by Burgerbe.de •
Der Dachstuhl von Schloss Groß Potrems bei Rostock ist in der Nacht ausgebrannt. Die Ursache des Feuers in dem Schlosshotel, das zurzeit leer steht, ist noch unbekannt. Polizei und Feuerwehr wurden um 3 Uhr Früh am heutigen Montag alarmiert. Als die Einsatzkräfte am Schloss bei bei Dummerstorf im Landkreis Rostock eintrafen, stand der Dachstuhl des … Großbrand auf Schloss Groß Potrems weiterlesen →
Der Beitrag Großbrand auf Schloss Groß Potrems erschien zuerst auf Burgerbe.de.
DHd-Blog
Final CfP: Workshop Teach4DH – Teaching NLP for Digital Humanities, 12.09.2017, Berlin
by Peggy Bockwinkel •
Der Workshop richtet sich sowohl an Computerlinguisten als auch an Wissenschaftler im Bereich der Digital Humanities, die DH-Module – und im speziellen NLP – unterrichten. Im Workshop wechseln Vorträge und Diskussionen ab, um Erfahrungen auszutauschen, best practices zu diskutieren, Lehrkonzepte vorzustellen und bereits vorhandene Technologien zu demonstrieren. Der Workshop stellt außerdem ein Forum dar, um […]
Hiltibold
PDF: Germanische Kriegerinnen? Leider nein.
by Hiltibold aus Graz •
Zitat:
Normalerweise wurden Individuen im frühen Mittelalter mit geschlechtsspezifischen Beigaben bestattet, so werden Männer und Jungen häufig mit Waffenbeigaben, Frauen und Mädchen meist mit Schmuckbeigaben bestattet (BRATHER, 2008, GÄRTNER, 2013). In der Regel können die Bestatteten dabei auch über ihre Beigaben relativ sicher geschlechtsbestimmt werden (Anm.: Eine Tatsache, mit der manch Neofeministin absolut keine Freude hat – siehe mein Beitrag zur feministischen Archäologie). In dieser Beigabensitte ist wohl auch die klassische Rollenverteilung der beiden Geschlechter im Frühmittelalter widergespiegelt. Während Männer physisch anstrengende Arbeiten verrichteten, Handel trieben, Krieg führten und politische sowie Rechtsgeschäfte tätigten, war es Frauen vorbehalten, zu heiraten, Kinder zu bekommen und sich um Haus, Hof und die Familie zu kümmern (BITEL, 2002). Dennoch gibt es immer wieder Fälle, in denen sich die archäologische und die anthropologische Geschlechtsbestimmung widersprechen (GÄRTNER, 2013, GÄRTNER ET AL., 2014, HAAS-GEBHARD, 2013). In vielen Fällen handelt es sich dabei um Frauen, die mit Waffenausrüstung bestattet wurden und damit Anlass zur Postulierung frühmittelalterlicher „Amazonen“ gegeben haben (z. B. GÄRTNER, 2012, SCHNEIDER, 2008). Ein Absatz der Lex Baiuvariorum, der das Strafmaß für den Angriff auf eine Frau verringert, wenn diese selbst zur Waffe greift, wird häufig auch dahingehend gewertet, dass (bajuwarische) Frauen durchaus als „Kriegerinnen“ fungiert haben könnten, wenngleich vermutlich nur in Familienfehden und nicht in kriegerischen Auseinandersetzungen mit anderen Stämmen (HAAS-GEBHARD, 2013). Befeuert wurde diese Diskussion zusätzlich durch eine mittlerweile widerlegte molekulare Geschlechtsbestimmung einer vermeintlichen Frau, die in Niederstotzingen zusammen mit 2 Männern in Rüstung begraben wurde (WAHL ET AL., 2014, ZELLER, 2000).
[…] In der vorliegenden Arbeit wurden Bestattungsphänomene, die regelmäßig auf frühmittelalterlichen Reihengräberfeldern angetroffen werden können, aus einer molekularbiologischen Sicht untersucht und beurteilt. Zu diesen Phänomenen zählen neben den sogenannten „Amazonen“, also Frauen, die in Waffenausrüstung bestattet wurden, auch Mehrfachbestattungen in allen denkbaren Variationen. […]. Durch die erneute Untersuchung von Frauen in Waffen konnte gezeigt werden, dass es diese Art der Bestattung nicht gab, wie auch die übrigen Bestattungen, deren Geschlechtszuweisung von anthropologischer und archäologischer Seite widersprüchlich war (IMMLER, 2013, GÄRTNER ET AL., 2014). […]. Vor allem vermeintlich spektakuläre Ergebnisse bedürfen hier immer einer unabhängigen Reproduktion, Anwendung verschiedener Verfahren und kritischen Betrachtung, wie der ursprüngliche Fall einer vermeintlichen Amazone aus Niederstotzingen (WAHL ET AL., 2014, ZELLER, 2000) zeigt.
L.I.S.A.
New Research Projects
by L.I.S.A. GERDA HENKEL PORTAL •
Conference „The Long End of the First World War. Ruptures, Continuities and Memories“
This video shows the session which featured new PhD research projects which as part of the Herrenhausen Symposium on „The Long End of the First World War“ which took place in Hanover, Germany, from May 8-10, 2017. The six PhD researchers were chosen by the steering committee of the symposium out of 40 applications. In a special session closed to the public and chaired by John Horne (Dublin) and Heather Jones (London), they discussed their projects at length. The efforts to include the colonial experience in First World War historiography marked all six PhD-projects. Ceren Aygül (Ankara) examines the humanitarian aid of the Ottoman Red Crescent Society. Veronika Hager (Berlin) studies how republican Turkish historiography tried to come to terms with the War. Hanna Smyth (Oxford) focuses on the relationship between Commonwealth War Graves Commission sites and imperial-colonial identities. Chris Rominger (New York) examines the political visions of post-war Tunisian exile communities. Jaspal Singh (Delhi) focuses on the Dalit Sikh identity formation in Punjab. Alp Yenen (Basel) recently defended his PhD on the Young Turks exiles and transnational Muslim revolutionary societies.
Graduiertenkolleg 1876
28. Tagung des Arbeitskreises „Antike Naturwissenschaft und ihre Rezeption“ (AKAN) in Mainz
by GRK1876 •
Am 24. Juni 2017 hat in Mainz die 28. AKAN-Tagung stattgefunden, veranstaltet von Prof. Dr. Jochen Althoff, dem stellvertretenden Sprecher des Graduiertenkollegs. Insgesamt sieben Vorträge haben ein sehr breites Spektrum an Fragestellungen behandelt, wobei durch diese thematische Offenheit der immense Skopus der antiken Naturwissenschaft sowie die Pluralität ihrer Erforschungsmöglichkeiten und deren methodische Flexibilität in aller Deutlichkeit programmatisch illustriert wurden. In der folgenden Retrospektive, die nicht die Chronologie der Tagung reproduziert, sondern auf anderen, durch die zeitliche Distanz ermöglichten aposteriorischen Dispositionsintuitionen beruht, soll jeder Vortrag in einer sprachlichen Miniatur rekapituliert werden, ohne dass auf einer strengen quantitativen Symmetrie zu insistieren ist.
Naturkundliche Wortgeschichten
Maksymczak hat sich in ihrem Vortrag „Die aristotelische Natur ist ein Prinzip der Bewegung – doch was ist ein Prinzip?“ mit der Semantik von ἀρχή bei Aristoteles auseinandergesetzt, da eine Disambiguierung des Lexems für das Verständnis von Aristotelesʼ Naturdefinitionen in der Physik und der Metaphysik – beispielsweise „Naturbeschaffenheit ist eine Art ἀρχή und Ursache von Bewegung und Ruhe an dem Ding, dem sie im eigentlichen Sinne, an und für sich, nicht nur nebenbei, zukommt“ (Physik II 1.192 b 13–15) – unabdingbar ist.
Lothar Willms (Heidelberg) hat in seinem Vortrag „Blei, Birke und Biber: Was die Etymologie von Wörtern der natürlichen Umwelt über die Kulturgeschichte verrät“ durch die Optik der linguistischen Paläontologie die Entwicklung ausgewählter botanischer und zoologischer Appellativa zurückverfolgt und ihre Biographie nachgezeichnet. Es handelte sich dabei um eine diachrone und diatopische Makroperspektive, die sich nicht dem terminologischen Usus und den semantischen Nuancierungen eines konkreten Autors oder Textkorpus mikroskopisch zuwandte, sondern die lautliche Karriere der selegierten Lexeme in verschiedenen Einzelsprachen und Sprachstufen überblickte, um die Entlehnungsdynamiken mit Kulturkontakten und Migrationen in Korrelation zu bringen. Die methodische Grundprämisse war also eine Instrumentalisierung etymologischer Ansätze zur Rekonstruktion kulturgeschichtlicher Formationen. Durch Eruierung keltischer Etyma konnte das Keltische als Gebersprache für diverse Ausdrücke für nordalpine Flora und Fauna in den indogermanischen Sprachen ausgewiesen werden, wodurch sich eine Kongruenz zwischen der geographischen Heimat der entlehnten Bezeichnungen und dem Verbreitungsraum der damit referentialisierten Tiere und Pflanzen postulieren ließ.
Ruthenbergs Vortrag „Säuren in der Antike und Frühen Neuzeit“ konzentrierte sich seinerseits auf Platons und Aristotelesʼ Äußerungen über die Eigenschaften von Säuren sowie auf Pliniusʼ Ausführungen über den Essig als Pharmakon. Weiterverfolgt wurde dieser heute als chemisch zu bezeichnende Diskurs bis in die Frühe Neuzeit hinein, als die Säuren als Mittel zur Auflösung von Metallen für die Alchemie äußerst attraktiv waren. Die Argumentation basierte auf der Annahme, dass Säuren auch aus einer diachronen Perspektive erforscht werden können, obwohl kein terminologisches Kontinuum festzustellen ist: Die Säuren in der Antike und in der Frühen Neuzeit wurden weder mit den heutigen differenzierten Namen noch mit elaborierten chemischen Formeln versehen, aber ihre operationable Dimension, etwa die Produktion von Säuren, war durchaus bekannt. Ungeachtet der Absenz unserer heutigen Zeichensysteme zur nomenklatorischen Fixierung der Säuren lässt sich also ein Wissen über Säuren auch in alten naturkundlichen diskursiven Komplexen eruieren.
Naturkundliche Wissensformationen und theologische Normative
De Brasis Vortrag „Der Physiologos: Ein Beispiel christlicher Umfunktionierung biologischen Wissens“ war hingegen als eine offene Frage, als ein argumentatives Fragezeichen konzipiert, wie die großen theologischen Lizenzen, der demonstrative Ermächtigungsakt der christlichen Allegorese gegenüber der zeitgenössisch korrekten Zoologie zu erklären sind. Diese Obstruktion kontemporären naturkundlichen Wissens zur leichteren Kompatibilisierung der referierten Tierbeschreibungen mit der intendierten allegorischen Auslegung wurde unter anderem am Physiologos-Lemma ‚Wiesel‘ illustriert. Trotz der in der Antike reichlich überlieferten Ansicht, dass das Wiesel durch den Mund gebäre, wird im Physiologos die anatomische Basis dieses Fortpflanzungsprozesses chiastisch invertiert: Dort empfängt das Wiesel durch den Mund, gebiert durch das Ohr und lässt sich dementsprechend mit unfrommen Christen analogisieren, die das geistliche Brot in der Kirche essen, das Wort des Herrn aber sogleich wieder aus ihren Ohren herauswerfen. In diesem Zusammenhang wurde auch die Frage nach den Rezeptionsmodalitäten und dem Profil der Zielgruppe des Physiologos aufgeworfen, die solche Wissenskorruptionen (un-)wissentlich akzeptiert und toleriert hat.
Allgemein
Fundstücke KW 27
by JSachers •
Andreas Fasel beschreibt für Die Welt die Arbeit eines Luftbildarchäologen – hört sich nach einem Traumjob an! Sind „Mittelaltermärkte“ reenactment? Und was ist der Unterschied zur living history? Das Hobby Mittelalter hat heutzutage viele verschiedene Facetten mit unterschiedlichen Ansprüchen, Ansichten … Weiterlesen →
VÖBBLOG
RK: 40 Jahre Landtags- und Gemeinderatsdokumentation Wien
by JP •
Die Landtags- und Gemeinderatsdokumentation des Wiener Stadt- und Landesarchivs feierte im Juni 2017 ihr 40-jähriges Bestehen. Sie ist österreichweit die umfangreichste Landtags- und Gemeinderatsdokumentation. „Die digitale Aufbereitung und Dokumentation des Landtages und des Gemeinderates macht Prozesse, Gesetze und Beschlüsse auf … Weiterlesen →
Toletum Blog
IX Coloquio de Historia Antigua Universidad de Zaragoza: Xenofobia y Racismo en el Mundo Antiguo
by Sabine Panzram •
Mit Beiträgen u.a. von – Manel García Sánchez (Barcelona), La invención de la alteridad: griegos y persas – Gonzalo Cruz Andreotti (Málaga), ¿Racismo en Iberia – Hispania?: hacia una etnografía integradora de la barbarie – Greg Woolf (London), Alien Presences. The foreign dead in the graveyards of the Latin west – Francisco Pina Polo (Zaragoza), … „IX Coloquio de Historia Antigua Universidad de Zaragoza: Xenofobia y Racismo en el Mundo Antiguo“ weiterlesen
blog.archiv.ekir.de
Back to the roots – von Papier zu Stein
by Uwe Hauth •
Im September 1906, sendet die Königliche Regierung, Abteilung für Kirche- und Schulwesen ein Schreiben an alle Gemeinden, das aufgrund der erstatteten Berichte, der letzten drei Jahre und die seither gemachten Erfahrungen, es der Förderung der Schreibens dient, wenn man von … Weiterlesen →
Augias
Landesmuseum übernimmt Gelderns archäologische Funde
by Jens Murken •
Gut verpackt und verstaut traten etliche archäologische Fundstücke der Stadt Geldern ihre Reise vom Stadtarchiv Geldern ins LVR-Landesmuseum in Bonn an. Erste Zwischenetappe ist dabei die Außenstelle des Bodendenkmalamtes in (…) Weiterlesen
H.R. Lavater
Graham Bell und seine Tetraeder (1903)
by Hans Rudolf Lavater •
(via Public Domain Review) •
Archivalia
Googles Digital News Initiative fördert Nachrichtenroboter-Projekt der Press Association
by Ingrid Strauch •
Die Digital News Initiative DNI („a partnership between Google and news publishers“) fördert RADAR (Reporters and Data and Robots), ein Projekt zur Automatisierung von Nachrichtenmeldungen: https://www.futurezone.de/digital-life/article211176583/Google-investiert-in-Roboter-Journalismus.html https://digitalnewsinitiative.com/dni-projects/newsroom-democracy-radar/ Es handelt sich um „a new service which will create up to 30,000 … Weiterlesen →