Planet History

Tag: 7. September 2018

Praxislabor Digitale Geschichte beim Historikertag in Münster: Spotlights und Hands-on-Workshops #histag18

Das Praxislabor beim Historikertag in Münster stellt einen Anlaufpunkt für Interessierte und ExpertInnen dar sowie eine Austauschplattform für Themen und Tools, Projekte und Diskussionen im Bereich der digitalen Geschichtswissenschaft. Darin gibt es zwei Format: Spotlights und Hands-on-Workshops. In den verschiedenen Mini-Hands-on-Workshops wird jeweils ein praktischer Aspekt aus dem Methoden-Repertoire der digitalen Geschichtswissenschaft vorgestellt. An die Spotlight-Präsentationen schließen sich kurze Diskussionen an, die als Übergang zum informellen Austausch im Sinne einer „digitalen Sprechstunde“ dienen. Wo? Hörsaalgebäude des Exzellenzclusters „Religion und Politik“, Johannisstr. 4, Raum: JO 101 … „Praxislabor Digitale Geschichte beim Historikertag in Münster: Spotlights und Hands-on-Workshops #histag18“ weiterlesen

Spiele als „Historical Form“. Eine Buchrezension.

von Eugen Pfister Rezension zu: „Adam Chapman: Digital Games as History: How Videogames Represent the Past and Offer Access to Historical Practice“ New York/London: Routledge 2016 (Routledge Advances in Game Studies, Bd.7), 290 S., ISBN 9781138841628, GBP 85,– Die folgende Rezension erschien ursprünglich in Heft 2-3/2018 der „Medienwissenschaft: Rezensionen/Reviews“. Populärmedien wie das digitale Spiel nehmen eine zentrale Rolle in der Konstruktion unserer kollektiven Erinnerung ein. In diesem Sinne positioniert Adam Chapman seine Arbeit Digital Games as History konsequenterweise im Feld der Popular History (vgl. … Spiele als „Historical Form“. Eine Buchrezension. weiterlesen

Blogparade „Europa und das Meer“: Fazit 2 – Das Meer als Ressource #DHMMeer

Blogparade „Europa und das Meer“: Fazit 2 – Das Meer als Ressource #DHMMeer

Die Blogparade „Europa und das Meer – was bedeutet mir das Meer | #DHMMeer“ brachte kritische und nachdenkliche Töne hervor, mal faktisch, mal poetisch, aber grundsätzlich mahnend und betroffen. Das Meer als Ressource gilt es vor Plastikmüll zu schützen. Es ist überlebenswichtige Ressource für die Tierwelt, aber auch für den Menschen: Wir sind abhängig vom Meer und doch verstehen wir es leider grandios, diesen Lebensraum zu vermüllen mit gravierenden Folgen für Mensch und Tier. Wir können dagegen etwas tun – was genau?

Blogparade „Europa und das Meer“: Fazit 2 – Das Meer als Ressource #DHMMeer

Blogparade „Europa und das Meer“: Fazit 2 – Das Meer als Ressource #DHMMeer

Die Blogparade „Europa und das Meer – was bedeutet mir das Meer | #DHMMeer“ brachte kritische und nachdenkliche Töne hervor, mal faktisch, mal poetisch, aber grundsätzlich mahnend und betroffen. Das Meer als Ressource gilt es vor Plastikmüll zu schützen. Es ist überlebenswichtige Ressource für die Tierwelt, aber auch für den Menschen: Wir sind abhängig vom Meer und doch verstehen wir es leider grandios, diesen Lebensraum zu vermüllen mit gravierenden Folgen für Mensch und Tier. Wir können dagegen etwas tun – was genau?

Blogparade „Europa und das Meer“: Fazit 2 – Das Meer als Ressource #DHMMeer

Blogparade „Europa und das Meer“: Fazit 2 – Das Meer als Ressource #DHMMeer

Die Blogparade „Europa und das Meer – was bedeutet mir das Meer | #DHMMeer“ brachte kritische und nachdenkliche Töne hervor, mal faktisch, mal poetisch, aber grundsätzlich mahnend und betroffen. Das Meer als Ressource gilt es vor Plastikmüll zu schützen. Es ist überlebenswichtige Ressource für die Tierwelt, aber auch für den Menschen: Wir sind abhängig vom Meer und doch verstehen wir es leider grandios, diesen Lebensraum zu vermüllen mit gravierenden Folgen für Mensch und Tier. Wir können dagegen etwas tun – was genau?

Kabaso Kabwe: The Utility of Kingdon’s Multiple Streams Framework for Assessing Policy Implementation: A Case Study of Mobile Hospitals in Lusaka Province, Zambia

Lisa Maskell Fellowships at Stellenbosch University, South AfricaIn 2014, the Gerda Henkel Foundation initiated a scholarship programme supporting young humanities scholars from Africa and Southeast Asia in honour of the foundation’s founder, Lisa Mask…

Aubrey Pomerance im Deutschlandfunk

Am 04.09.2018 stand Aubrey Pomerance, Leiter des Archivs des Jüdischen Museums, dem Deutschlandfunk Rede und Antwort. Im Interview mit der Journalistin Maja Ellmenreich stellt er Ausstellungsstücke und Dokumente vor. Anhand eines gefalteten Handtuchs erzählt er die Geschichte der einstmaligen Besitzerin dieses Objekts, die Opfer des Holocaust wurde. Außerdem berichtet Pomerance, wie diese Gegenstände, die für die Hinterbliebenen … Aubrey Pomerance im Deutschlandfunk weiterlesen

Der Beitrag Aubrey Pomerance im Deutschlandfunk erschien zuerst auf Berliner Archive – Blog der Berliner Archivarinnen und Archivare.

Plan S: Europäische Förderorganisation wollen OA

Mit Plan S wollen europäische Forschungsförderer bei Open Access nun endlich Nägel mit Köpfen machen und akzeptieren ab 1.1.2020 nur noch Publikationen in Gold OA-Journals/Plattformen sowie Green OA mit 0 Embargo. Eigentlich nur konsequent und im Sinne der Gesellschaft und Wissenschaft als Ganzes. Doch die Radikalität von Plan S, schreckte auch einige Förderorganisationen ab. Nur 11 […]

Als das Radio das Rauschen verlor

Die traditionellen Radiofrequenzen sind Mittelwelle und Langwelle. Vom 25. Juni bis 15. September 1948 tagte in Kopenhagen die Europäische Rundfunkkonferenz und legte die Frequenzen neu fest. Deutsche Teilnehmer waren nicht zugelassen. Der Kopenhagener Wellenplan trat im März 1950 in Kraft. Er brachte einige Nachteile für deutsche Hörer, führte aber auch zum Aufbau des neuen UKW-Rundfunks….