Planet History

Tag: 21. April 2020

#wisskom4 Wissenschaftskommunikation 4.0 als Einsatz nutzerinteraktiver Technologien

https://www.ozean-der-zukunft.de/de/cluster/aktuelles/meldungen/2017/2017_04_04_hannover_messe.php Auf der Hannover Messe 2017 präsentierten sich die Universität Kiel und der Forschungsschwerpunkt Kiel Marine Science. Das multimediale, gestisch steuerbare Ausstellungsobjekt „Beobachtungssysteme für den Ozean“ wurde als Beitrag für eine Wissenschaftskommunikation 4.0 eingeordnet. Wissenschaftskommunikation 4.0 wird hierbei am Einsatz Read more…

Nie war die Fernleihe besser #closedbutopen

(Aus Archivalia) Wer einen Ausweis der SB Berlin erhalten hat, kann nach formloser Beantragung eines GBV-Fernleihkontos (wird umgehend bearbeitet), kostenlos Aufsätze und maximal 10 % eines Buchs bestellen, die dann elektronisch geliefert werden. Gilt bis 31.5.2020 und auch für Bücher, die in der SB Berlin selbst vorhanden sind. https://verbundwiki.gbv.de/pages/viewpage.action?pageId=231997451 Das funktioniert gut (trotz “Notbetrieb”); von den gut 15 Fernleihen, die ich am Freitag bestellte, sind gestern und heute schon etliche gekommen. Nie war die Fernleihe besser! Die augenblickliche paradiesische Praxis zeigt, was möglich und […]

Versteigert, verkauft, verwertet

Versteigert, verkauft, verwertet. Die Liquidation jüdischen Eigentums

Initiiert vom Arbeitskreis für Provenienzforschung findet einmal jährlich im April der Tag der Provenienzforschung statt. An diesem Tag stellen Museen ihre aktuellen Forschungsansätze und Fragestellungen vor. Für den DHM-Blog beleuchten die Provenienzforscherinnen und Provenienzforscher des Hauses ihre meist detektivische Suche nach der Herkunft und den ursprünglichen Besitzerinnen oder Besitzern der Objekte. In diesem letzten Beitrag schildert Dr. Heike Krokowski die Herausforderung, die Herkunft klassischer Alltagsgegenstände zu ermitteln, die bei Auktionen von jüdischem Besitz vom NS-Staat „verwertet“, also zu Geld gemacht wurden.

Versteigert, verkauft, verwertet

Versteigert, verkauft, verwertet. Die Liquidation jüdischen Eigentums

Initiiert vom Arbeitskreis für Provenienzforschung findet einmal jährlich im April der Tag der Provenienzforschung statt. An diesem Tag stellen Museen ihre aktuellen Forschungsansätze und Fragestellungen vor. Für den DHM-Blog beleuchten die Provenienzforscherinnen und Provenienzforscher des Hauses ihre meist detektivische Suche nach der Herkunft und den ursprünglichen Besitzerinnen oder Besitzern der Objekte. In diesem letzten Beitrag schildert Dr. Heike Krokowski die Herausforderung, die Herkunft klassischer Alltagsgegenstände zu ermitteln, die bei Auktionen von jüdischem Besitz vom NS-Staat „verwertet“, also zu Geld gemacht wurden.

Der Science-Fiction-Computer

Es gab einmal Computer, die so aussahen, als kämen sie aus einem utopischen Film. Das waren die vom Amerikaner Daniel Hillis entwickelten Connection Machines. Ihr Hersteller, die Thinking Machines Corporation, wurde 1983 gegründet; vor 35 Jahren lief i…

Guide to Virtual Museum Resources

«The Museum Computer Network (MCN) has published a guide to online virtual museums and related resources: The Ultimate Guide to Virtual Museum Resources, E‑Learning, and Online Collections, that should provide art lovers who are at home with time to browse a cornucopia of time sinks. Divided into sections like ‹Portals›, ‹Virtual Tours / Online Exhibits›, …

„Guide to Virtual Museum Resources“ weiterlesen

Krisenfest?

Corona trifft die Archäologie vielfältig,  auch wenn mir nun schon von mehreren erklärt wurde, Archäologie sei krisenfest. Das mag für den Grabungssektor gelten, denn Baustellen gehen weiter und so auch viele Notgrabungen. Unsere Forschungen von S…