Planet History

Autor: Anita Sauckel

Currently under construction… An interview with Vasarė Rastonis, conservator at “The Árni Magnússon Institute for Icelandic Studies” in Reykjavík, on the famous “Book of Flatey”

In my 2016 interview with conservator Signe Hjerrild Smedemark, I wanted to find out about the work of a conservator in general and about paper conservation in Iceland. The Árni Magnusson Institute for Icelandic Studies in Reykjavík also had a.&#46…

Verhandlung und Demonstration von Macht: Mittel, Muster und Modelle in Texten deutschsprachiger und skandinavischer Kulturräume des Mittelalters (08.–10. Juni 2017, Alfried Krupp Wissenschaftskolleg Greifswald)

Die Erforschung der historischen und kulturellen Bedingtheit der Konzepte und Bewertung von Macht hat sich in den letzten Jahren auffällig intensiviert. In diesem Zusammenhang wurde die literarische Verhandlung von Macht mit unterschiedlichen Diskursen wie zum Beispiel Identitätskonstruktion, Ritualisierung, Repräsentationsform, Inszenierung,…

Með handritum skal land byggja (“With manuscripts shall land be built”). An interview with Signe Hjerrild Smedemark, conservator at “The Árni Magnússon Institute for Icelandic Studies” in Reykjavík

“The Árni Magnússon Insitute for Icelandic Studies” (Stofnun Árna Magnússonar í íslenskum fræðum) in Reykjavík is named after the Icelandic scholar and famous collector of manuscripts Árni Magnússon (Arnas Magnæus, 1663–1730). At the age of 22, Árni started collecting old…

Með handritum skal land byggja (“With manuscripts shall land be built”). An interview with Signe Hjerrild Smedemark, conservator at “The Árni Magnússon Institute for Icelandic Studies” in Reykjavík

“The Árni Magnússon Insitute for Icelandic Studies” (Stofnun Árna Magnússonar í íslenskum fræðum) in Reykjavík is named after the Icelandic scholar and famous collector of manuscripts Árni Magnússon (Arnas Magnæus, 1663–1730). At the age of 22, Árni started collecting old…

Interdisziplinärer Sommerkurs „Inschrift – Handschrift – Buchdruck. Medien der Schriftkultur im späten Mittelalter“ Greifswald, 21. – 27. September 2014

In den letzten Jahren sind aus den Studienplänen vieler mediävistischer Disziplinen Seminare sowie praktische Übungen zu Arbeitstechniken verschwunden, die für den Umgang mit mittelalterlichen Originalquellen unerlässlich sind. Die „Arbeitsstelle Inschriften“ der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen, die am Historischen Institut der Universität Greifswald verortet ist, führt daher vom 21. – 27. September 2014 (Anreise am 21.9.) den interdisziplinären Sommerkurs „Inschrift – Handschrift – Buchdruck. Medien der Schriftkultur im späten Mittelalter“ durch. Ziel des Kurses ist die Vermittlung fächerübergreifend anwendbarer Kenntnisse für die Arbeit mit […]

„Verachtet ist der nackte Mann“. Die literarische Funktion von Kleidung in den Íslendingasǫgur und Íslendingaþættir

1000 Worte Forschung: Dissertation LMU München, abgeschlossen im Juli 2012 Das Textkorpus der Isländersagas umfasst ungefähr drei Dutzend in altisländischer Sprache verfasste literarische Prosatexte von unterschiedlicher Länge, die über die Geschehnisse auf Island von den ersten Siedlern (ca. 870 n.Chr.) bis zum Ende der sogenannten Sagazeit (1030 n.Chr.) berichten. Im Mittelpunkt stehen die Schicksale der mächtigsten isländischen Familien des mittelalterlichen Freistaats. Seit dem 19. Jahrhundert stehen die Isländersagas im Interesse altnordistischer Forschung. Weiterhin werden sie als Ergänzung zu Bildquellen und Bodenfunden herangezogen, um Lücken […]