Planet History

Autor: senchyshyn

Geschichte(n) aktuell: Alles Fisch oder was?

Alles Fisch oder was?

Seit 2007 gibt es offiziell den Tag der Fische. Seitdem wird weltweit alljährlich am 22. August auf die bedrohten Fischarten und auf Möglichkeiten für deren Schutz aufmerksam gemacht. Auch unsere Ausstellung „Europa und das Meer“ thematisiert die Rolle des Fisches als Ressource der Europäer und als Gegenstand der Meeresforschung. Thomas Eisentraut, Kurator der Ausstellung, schreibt anlässlich des Tags der Fische für den DHM-Blog. Neben der historischen Bedeutung des Fischfangs kommen dabei auch die ökologischen Probleme zur Sprache, die heute mit der Überfischung und der Vermüllung der Meere einhergehen.

Geschichte(n) aktuell: Alles Fisch oder was?

Alles Fisch oder was?

Seit 2007 gibt es offiziell den Tag der Fische. Seitdem wird weltweit alljährlich am 22. August auf die bedrohten Fischarten und auf Möglichkeiten für deren Schutz aufmerksam gemacht. Auch unsere Ausstellung „Europa und das Meer“ thematisiert die Rolle des Fisches als Ressource der Europäer und als Gegenstand der Meeresforschung. Thomas Eisentraut, Kurator der Ausstellung, schreibt anlässlich des Tags der Fische für den DHM-Blog. Neben der historischen Bedeutung des Fischfangs kommen dabei auch die ökologischen Probleme zur Sprache, die heute mit der Überfischung und der Vermüllung der Meere einhergehen.

Blogparade: Comino ein kleines Paradies im Mittelmeer #DHMMeer

Comino – ein kleines Paradies im Mittelmeer

Die nur 3,5 Quadratkilometer große Insel Comino ist für mich und meine Familie in den vergangenen Jahren ein paradiesischer Rückzugsort geworden. Wir verbringen dieses Jahr zum neunten Mal unseren Sommerurlaub auf dem Eiland, seit 2011 waren wir jedes Jahr hier. Dieser Beitrag zu #DHMMeer ist eine Liebeserklärung an dieses Kleinod im Mittelmeer, mit einem leider auch schalen Beigeschmack.

Blogparade: Comino ein kleines Paradies im Mittelmeer #DHMMeer

Comino – ein kleines Paradies im Mittelmeer

Die nur 3,5 Quadratkilometer große Insel Comino ist für mich und meine Familie in den vergangenen Jahren ein paradiesischer Rückzugsort geworden. Wir verbringen dieses Jahr zum neunten Mal unseren Sommerurlaub auf dem Eiland, seit 2011 waren wir jedes Jahr hier. Dieser Beitrag zu #DHMMeer ist eine Liebeserklärung an dieses Kleinod im Mittelmeer, mit einem leider auch schalen Beigeschmack.

Blogparade: Die PEKING und das Meer #DHMMeer

Die PEKING und das Meer

Momentan dreht sich in meinem Kopf, wenn ich an das Thema „Meer“ denke, alles um die PEKING. Damit ist jetzt nicht die Stadt im fernen Osten gemeint, sondern der Flying P-Liner. Dieses Museumsschiff, das zuletzt in New York lag und im vergangenen Jahr (2017) über den Atlantik in die Werft nach Wewelsfleth gebracht wurde. Genau dieses Schiff schippert in meinem Kopf herum.

Blogparade: Die PEKING und das Meer #DHMMeer

Die PEKING und das Meer

Momentan dreht sich in meinem Kopf, wenn ich an das Thema „Meer“ denke, alles um die PEKING. Damit ist jetzt nicht die Stadt im fernen Osten gemeint, sondern der Flying P-Liner. Dieses Museumsschiff, das zuletzt in New York lag und im vergangenen Jahr (2017) über den Atlantik in die Werft nach Wewelsfleth gebracht wurde. Genau dieses Schiff schippert in meinem Kopf herum.

Blogparade: Auf Kogge und Co. über die Meere Europas

Auf Kogge und Co. über die Meere Europas

Dass das Meer für die Kaufleute der Hansezeit eine besondere Rolle gespielt hat, ist wohl kein Geheimnis. Mutig bezwangen sie mit ihren Schiffen im Mittelalter die wogenden Wellen der Ostsee und anderer Gewässer, um ihre Waren auf dem schnellsten Weg zu ihren Handelspartnern zu bringen. Für die tägliche Arbeit der Kaufleute waren ihre Schiffe dabei unverzichtbare Begleiter: Auf Kogge, Holk oder Kraweel fand zum Beispiel Lüneburger Salz von Lübeck aus seinen Weg nach Brügge sowie ins russische Nowgorod, und wurde dort gegen erlesene Tuche oder Pelze eingetauscht. Im Mittelpunkt dieses Beitrags für #DHMMeer soll daher die Bedeutung der See als frühhansischer Transportweg stehen – und die Suche nach drei legendären Wassergefährten der Hansezeit.

Blogparade: Auf Kogge und Co. über die Meere Europas

Auf Kogge und Co. über die Meere Europas

Dass das Meer für die Kaufleute der Hansezeit eine besondere Rolle gespielt hat, ist wohl kein Geheimnis. Mutig bezwangen sie mit ihren Schiffen im Mittelalter die wogenden Wellen der Ostsee und anderer Gewässer, um ihre Waren auf dem schnellsten Weg zu ihren Handelspartnern zu bringen. Für die tägliche Arbeit der Kaufleute waren ihre Schiffe dabei unverzichtbare Begleiter: Auf Kogge, Holk oder Kraweel fand zum Beispiel Lüneburger Salz von Lübeck aus seinen Weg nach Brügge sowie ins russische Nowgorod, und wurde dort gegen erlesene Tuche oder Pelze eingetauscht. Im Mittelpunkt dieses Beitrags für #DHMMeer soll daher die Bedeutung der See als frühhansischer Transportweg stehen – und die Suche nach drei legendären Wassergefährten der Hansezeit.

Inside DHM: „Ein schöner Rücken…“ – Provenienzforschung im Deutschen Historischen Museum

„Ein schöner Rücken…“ – Provenienzforschung im Deutschen Historischen Museum

Im Juli startet das Deutsche Historische Museum eine groß angelegte Aktion: Die Dokumentation von Gemälderückseiten in der Dauerausstellung. Während Anfang dieses Jahres bereits rund 220 Gemälde im Depot untersucht wurden, findet die kommende Untersuchung nun bei laufendem Ausstellungsbetrieb statt. Dr. Heike Krokowski, Provenienzforscherin am Deutschen Historischen Museum, beschreibt die aufwendigen Schritte, um einzelne Teile eines großen Puzzles zu finden, sie zu einem Ganzen zusammenzusetzen und schließlich die Herkunft eines Objektes klären zu können.

Inside DHM: „Ein schöner Rücken…“ – Provenienzforschung im Deutschen Historischen Museum

„Ein schöner Rücken…“ – Provenienzforschung im Deutschen Historischen Museum

Im Juli startet das Deutsche Historische Museum eine groß angelegte Aktion: Die Dokumentation von Gemälderückseiten in der Dauerausstellung. Während Anfang dieses Jahres bereits rund 220 Gemälde im Depot untersucht wurden, findet die kommende Untersuchung nun bei laufendem Ausstellungsbetrieb statt. Dr. Heike Krokowski, Provenienzforscherin am Deutschen Historischen Museum, beschreibt die aufwendigen Schritte, um einzelne Teile eines großen Puzzles zu finden, sie zu einem Ganzen zusammenzusetzen und schließlich die Herkunft eines Objektes klären zu können.

Blogparade: Das Meer als Heimat und Erinnerung #DHMMeer

Das Meer als Heimat und Erinnerung

Unergründlich, unberechenbar und abgrundtief. So gewaltig sind die Meere, so schön und furchterregend. Sie prägten das Weltbild, versenkten Landmassen, trockneten aus und als ob ihnen das Formen der Erde nicht genügt hätte, nahmen sie Einfluss auf die Geschichte. Sie veränderten die Welt und machten sie zu der, die wir heute kennen. Aus Meeren wurden Weiden und aus Bergen wurden Inseln. Ihr Tun ist beständig und kennt kein Ende.

Blogparade: Das Meer als Heimat und Erinnerung #DHMMeer

Das Meer als Heimat und Erinnerung

Unergründlich, unberechenbar und abgrundtief. So gewaltig sind die Meere, so schön und furchterregend. Sie prägten das Weltbild, versenkten Landmassen, trockneten aus und als ob ihnen das Formen der Erde nicht genügt hätte, nahmen sie Einfluss auf die Geschichte. Sie veränderten die Welt und machten sie zu der, die wir heute kennen. Aus Meeren wurden Weiden und aus Bergen wurden Inseln. Ihr Tun ist beständig und kennt kein Ende.

Blogparade: „Europa und das Meer – Was bedeutet mir das Meer?“ | #DHMMeer

Blogparade: „Europa und das Meer – Was bedeutet mir das Meer?“ | #DHMMeer

Geographisch gesehen ist Europa ein maritimer Kontinent: Keiner der anderen Erdteile hat mehr Berührungspunkte mit dem Meer gemessen an Küstenlänge und Gesamtgröße. Und doch spielt das Meer auf den ersten Blick nur für Küstenbewohner oder als Urlaubsort eine Rolle. Mit seiner Blogparade (Laufzeit: 20. Juni bis 25. Juli 2018) lädt Sie das Deutsche Historische Museum unter dem Hashtag #DHMMeer ein, uns Ihre ganz persönliche Beziehung zum Meer zu verraten.

Blogparade: „Europa und das Meer – Was bedeutet mir das Meer?“ | #DHMMeer

Blogparade: „Europa und das Meer – Was bedeutet mir das Meer?“ | #DHMMeer

Geographisch gesehen ist Europa ein maritimer Kontinent: Keiner der anderen Erdteile hat mehr Berührungspunkte mit dem Meer gemessen an Küstenlänge und Gesamtgröße. Und doch spielt das Meer auf den ersten Blick nur für Küstenbewohner oder als Urlaubsort eine Rolle. Mit seiner Blogparade (Laufzeit: 20. Juni bis 25. Juli 2018) lädt Sie das Deutsche Historische Museum unter dem Hashtag #DHMMeer ein, uns Ihre ganz persönliche Beziehung zum Meer zu verraten.

Kolumne: Um jeden Preis

Um jeden Preis

Die 21. Fußball-Weltmeisterschaft mit insgesamt 64 Spielen mit 32 Teams endet am 15. Juli 2018. Detlev Claussen nimmt sie zum Anlass, einen Blick auf die Geschichte des Fußballs und seine zunehmende Kommerzialisierung zu werfen und macht sich Sorgen um die Zukunft des beliebtesten Sports der Welt.

Kolumne: Um jeden Preis

Um jeden Preis

Die 21. Fußball-Weltmeisterschaft mit insgesamt 64 Spielen mit 32 Teams endet am 15. Juli 2018. Detlev Claussen nimmt sie zum Anlass, einen Blick auf die Geschichte des Fußballs und seine zunehmende Kommerzialisierung zu werfen und macht sich Sorgen um die Zukunft des beliebtesten Sports der Welt.

Geschichten aktuell: Juni 1938: „Juni-Aktion“ und „Aktion Arbeitsscheu“

Juni 1938: „Juni-Aktion“ und „Aktion Arbeitsscheu“

1938 spitzt sich die Situation der deutschsprachigen Jüdinnen und Juden zu. Nach dem Anschluss Österreichs an Deutschland im März 1938 steigt die Gewalt und öffentliche Diskriminierung gegenüber Juden in Österreich stark an. Im Juni 1938 starten die Nazis die so genannte „Juni-Aktion“ und die „Aktion Arbeitsscheu“. Dr. Frank Mecklenburg, Forschungs- und Archivleiter des Leo Baeck Institute New York | Berlin, schildert, wie diese Maßnahmen zu einer Art Labor für eine neue Stufe der Brutalität und Gewalt der Nationalsozialisten wurden.

Geschichten aktuell: Juni 1938: „Juni-Aktion“ und „Aktion Arbeitsscheu“

Juni 1938: „Juni-Aktion“ und „Aktion Arbeitsscheu“

1938 spitzt sich die Situation der deutschsprachigen Jüdinnen und Juden zu. Nach dem Anschluss Österreichs an Deutschland im März 1938 steigt die Gewalt und öffentliche Diskriminierung gegenüber Juden in Österreich stark an. Im Juni 1938 starten die Nazis die so genannte „Juni-Aktion“ und die „Aktion Arbeitsscheu“. Dr. Frank Mecklenburg, Forschungs- und Archivleiter des Leo Baeck Institute New York | Berlin, schildert, wie diese Maßnahmen zu einer Art Labor für eine neue Stufe der Brutalität und Gewalt der Nationalsozialisten wurden.

Geschichte(n) aktuell: Die Säule von Cape Cross – Koloniale Objekte und historische Gerechtigkeit

Die Säule von Cape Cross – Koloniale Objekte und historische Gerechtigkeit

Ein Film zum Symposium „Die Säule von Cape Cross – Koloniale Objekte und historische Gerechtigkeit“ am 7. Juni 2018. Dieses Symposium bildet den Auftakt der Veranstaltungsreihe „Historische Urteilskraft“, bei der zentrale Themen der deutschen Geschichte mit ihren aktuellen politischen und musealen Bezügen im Fokus stehen.

Geschichte(n) aktuell: Die Säule von Cape Cross – Koloniale Objekte und historische Gerechtigkeit

Die Säule von Cape Cross – Koloniale Objekte und historische Gerechtigkeit

Ein Film zum Symposium „Die Säule von Cape Cross – Koloniale Objekte und historische Gerechtigkeit“ am 7. Juni 2018. Dieses Symposium bildet den Auftakt der Veranstaltungsreihe „Historische Urteilskraft“, bei der zentrale Themen der deutschen Geschichte mit ihren aktuellen politischen und musealen Bezügen im Fokus stehen.

Geschichte(n) aktuell: Die Wappensäule von Cape Cross – drei Länder, drei Geschichten, eine Vergangenheit

Die Wappensäule von Cape Cross – drei Länder, drei Geschichten, eine Vergangenheit

Am 7. Juni findet im Deutschen Historischen Museum das Symposium zur Wappensäule von Cape Cross statt. Dr. Claudia Buchwald hat an der inhaltlichen Konzeption und Ausrichtung der Tagung mitgearbeitet. Für den DHM-Blog zeichnet sie die Geschichte der Wappensäule nach, umreißt die verschiedenen Perspektiven auf die Säule und erklärt, warum das DHM dieses Symposium veranstaltet.

Geschichte(n) aktuell: Die Wappensäule von Cape Cross – drei Länder, drei Geschichten, eine Vergangenheit

Die Wappensäule von Cape Cross – drei Länder, drei Geschichten, eine Vergangenheit

Am 7. Juni findet im Deutschen Historischen Museum das Symposium zur Wappensäule von Cape Cross statt. Dr. Claudia Buchwald hat an der inhaltlichen Konzeption und Ausrichtung der Tagung mitgearbeitet. Für den DHM-Blog zeichnet sie die Geschichte der Wappensäule nach, umreißt die verschiedenen Perspektiven auf die Säule und erklärt, warum das DHM dieses Symposium veranstaltet.

Geschichte(n) aktuell: Der späte Aufstieg der Gabel

Der späte Aufstieg der Gabel

Noch bis 5. Juni rufen die Schlösser und Gärten Deutschland zur Blogparade #SchlossGenuss auf. Wir nehmen sie zum Anlass, auf die Geschichte des Bestecks einzugehen und zu erklären, warum die Gabel zunähst verschmäht, dann in Adelskreisen zum Symbol für Luxus und Kultiviertheit und schließlich ebenso wie Löffel und Messer zum Massenphänomen wurde.

Geschichte(n) aktuell: Der späte Aufstieg der Gabel

Der späte Aufstieg der Gabel

Noch bis 5. Juni rufen die Schlösser und Gärten Deutschland zur Blogparade #SchlossGenuss auf. Wir nehmen sie zum Anlass, auf die Geschichte des Bestecks einzugehen und zu erklären, warum die Gabel zunächst verschmäht, dann in Adelskreisen zum Symbol für Luxus und Kultiviertheit und schließlich ebenso wie Löffel und Messer zum Massenphänomen wurde.

Wozu das denn? Das Fahrrad von Fritz Teufel

Das Fahrrad von Fritz Teufel

Am 3. Juni wird alljährlich an die umweltfreundlichste und gesündeste Form der Fortbewegung appelliert: das Radfahren. Sabine Witt, Sammlungsleiterin für den Bereich Alltagskultur, nimmt diesen Tag zum Anlass, ein besonderes Fahrrad aus ihrer Sammlung für unsere Blog-Rubrik „Wozu das denn?“ vorzustellen.

Wozu das denn? Das Fahrrad von Fritz Teufel

Das Fahrrad von Fritz Teufel

Am 3. Juni wird alljährlich an die umweltfreundlichste und gesündeste Form der Fortbewegung appelliert: das Radfahren. Sabine Witt, Sammlungsleiterin für den Bereich Alltagskultur, nimmt diesen Tag zum Anlass, ein besonderes Fahrrad aus ihrer Sammlung für unsere Blog-Rubrik „Wozu das denn?“ vorzustellen.

Geschichte(n) aktuell: Der Dreißigjährige Krieg

Der Dreißigjährige Krieg

Der Dreißigjährige Krieg – die erste „Urkatastrophe“ der deutschen Geschichte – ist trotz der schrecklichen Ereignisse der beiden Weltkriege im kollektiven Gedächtnis der Deutschen geblieben. Dieser Krieg ruft auch heute noch lebendige Bilder hervor, wenn wir die zahlreichen Berichte von der Auflösung staatlicher Ordnung, brutaler Gewalt, Seuchen, Hunger und religiösem Fanatismus lesen. Berühmte Feldherren, wie der Schwedenkönig Gustav Adolf oder Albrecht von Wallenstein, kennen die meisten Menschen noch immer. Bildliche Darstellungen, Dokumente, Waffen und Ausrüstungen sind Zeugen dieser lang anhaltenden Tragödie.

Geschichte(n) aktuell: Der Dreißigjährige Krieg

Der Dreißigjährige Krieg

Der Dreißigjährige Krieg – die erste „Urkatastrophe“ der deutschen Geschichte – ist trotz der schrecklichen Ereignisse der beiden Weltkriege im kollektiven Gedächtnis der Deutschen geblieben. Dieser Krieg ruft auch heute noch lebendige Bilder hervor, wenn wir die zahlreichen Berichte von der Auflösung staatlicher Ordnung, brutaler Gewalt, Seuchen, Hunger und religiösem Fanatismus lesen. Berühmte Feldherren, wie der Schwedenkönig Gustav Adolf oder Albrecht von Wallenstein, kennen die meisten Menschen noch immer. Bildliche Darstellungen, Dokumente, Waffen und Ausrüstungen sind Zeugen dieser lang anhaltenden Tragödie.

Kolumne: Sparen: Gestern, heute und morgen

Sparen: Gestern, heute und morgen

Am 22. März wurde die Ausstellung „Sparen – Geschichte einer deutschen Tugend“ eröffnet, die das tradierte Sparverhalten der Deutschen auch vor dem Hintergrund aktueller internationaler Kritik betrachtet. Hansjörg Leichsenring, Banker und Betreiber des Bank Blogs, nimmt die Ausstellung zum Anlass, eine kleine Geschichte des deutschen Sparverhaltens zu zeichnen und einen Ausblick auf die zukünftige Sparmotivation der Deutschen zu wagen.

Kolumne: Sparen: Gestern, heute und morgen

Sparen: Gestern, heute und morgen

Am 22. März wurde die Ausstellung „Sparen – Geschichte einer deutschen Tugend“ eröffnet, die das tradierte Sparverhalten der Deutschen auch vor dem Hintergrund aktueller internationaler Kritik betrachtet. Hansjörg Leichsenring, Banker und Betreiber des Bank Blogs, nimmt die Ausstellung zum Anlass, eine kleine Geschichte des deutschen Sparverhaltens zu zeichnen und einen Ausblick auf die zukünftige Sparmotivation der Deutschen zu wagen.

Kolumne: Revolution heute

Revolution heute

Revolutionen – die Geschichtsbücher sind voll davon und wir erinnern uns an sie durch Jahrestage und Jubiläen. Im vergangenen Herbst jährte sich die Revolution in Russland zum 100. Mal, in diesen Tagen gedenken wir der Studentenrevolte von 1968. In seiner DHM-Kolumne überlässt sich der Musiker und Autor PeterLicht dem Gedankenspiel einer Revolution, die unmittelbar in seiner Nähe stattfindet.