In der Zeitschrift histoire@politique (Ausgabe 32, Mai-August 2017) ist ein Dossier mit dem Titel „Violences et espaces. Perspectives sur la Lorraine, 1870-1962″ erschienen. Hervorgegangen ist dies aus einer Veranstaltung im Rahmen von Saisir…
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Urbane Gewalträume
Gewalt als leibliche Erfahrung – Gespräch mit Teresa Koloma Beck in der aktuellen Ausgabe des Mittelweg
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Die aktuelle Ausgabe des Mittelweg 36 (Zeitschrift des Hamburger Instituts für Sozialforschung 26 (2017), 3) widmet sich unter dem Titel „Antun und Erleiden. Über Gewalt“ gegenwärtigen Tendenzen der Gewaltforschung. Als Leseprobe, kann der…
Urbane Gewalträume
„Gewalt | Raum – Aktuelle Debatten und deren Beiträge zur raumsensiblen Erweiterung der Gewaltsoziologie“ von Teresa Koloma Beck
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Der Artikel „Gewalt | Raum – Aktuelle Debatten und deren Beiträge zur raumsensiblen Erweiterung der Gewaltsoziologie“ unserer ehemaligen Gruppenleiterin Prof. Dr. Teresa Koloma Beck ist in der aktuellen Ausgabe der Sozialen Welt (04/2017)…
Urbane Gewalträume
Riots.Violence as politics? – Internationale Konferenz
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Aus dem Arbeitskreis Riot (AK Riot) am Institut für Protest- und Bewegungsforschung (ipb Berlin) heraus organisieren Janna Frenzel, Sarah Uhlmann, Fabian Klein und Philippe Greif eine wissenschaftliche Tagung mit dem Titel „Violence and…
Urbane Gewalträume
Teresa Koloma Beck erhält den Thomas A. Herz – Preis 2016, 38. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie
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Der Thomas A. Herz-Preis für qualitative Sozialforschung prämiert soziologische Arbeiten, die einen innovativen Beitrag zur qualitativen Sozialforschung und zur empirisch fundierten Theoriebildung leisten. Der Preis wird am 26. September 2016 auf dem 38….
Urbane Gewalträume
Gewaltforschung wohin? – Podiumsdiskussion am 21. September 2016, Teresa Koloma Beck beim 51. Historikertag im HIS
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Die „neuere“ (phänomenologische) Gewaltforschung ist mittlerweile etwa 25 Jahre alt und weist gewisse Ermüdungserscheinungen auf. Vor welchen aktuellen Herausforderungen steht sie und welche fruchtbaren Forschungsstrategien sind nun einzuschlagen? Verspricht die Zusammenarbeit der verschiedenen…
Urbane Gewalträume
Radicalisiation – Thematische Sommerschule des CNRS 12. – 15. September 2016
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Ariane Jossin organisiert in Kooperation mit SciencePo Paris und dem CNRS eine große Sommerschule zum Thema „Radikalisierung“. Verschiedene Formen der Radikalisierung werden aufgegriffen. Neben der politischen, sozialen und religiösen Radikalisierung widmet sich ein…
Urbane Gewalträume
„Riots“ and mobilizations against violent police deviances An international comparative perspective, Workshop am 21. Juni 2016 in Paris Nanterre
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Since the 1960-70s, the US and Western Europe appear to have been subjected to a relatively uninterrupted series of urban rebellions. Most sociologists and political scientists agree that “riots” often start as a reaction…
Urbane Gewalträume
„Thick Comparison in der Gewaltforschung?“, Junges Forum am 09. und 10. Juni 2016 im Centre Marc Bloch Berlin
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Am 09. und 10. Juni findet am Centre Marc Bloch das Junge Forum zum Thema „Thick Comparison in der Gewaltforschung? Grenzen und Möglichkeiten des Vergleichs von Gewaltsituationen“ statt. Das Centre Marc Bloch lädt insbesondere…
Urbane Gewalträume
„Räume der Sicherheit – Räume der Gewalt“, Podcast zum Vortrag von Teresa Koloma Beck am HIS, 12. April 2016
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Am 12. April 2016 berichtete Teresa Koloma Beck in der der Reihe Hamburger Vorträge zur Gewaltforschung: Gewalt in Bürgerkriegen am Hamburger Institut für Sozialforschung (HIS) aus ihre Forschung in der afghanischen Hauptstadt Kabul. Der…
Urbane Gewalträume
“Sozialwissenschaftliche Gewalttheorie heute” auf Soziopolis
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Auf der in diesem Monat lancierten sozialwissenschaftlichen Plattform Soziopolis, erschien der Beitrag “Sozialwissenschaftliche Gewalttheorie heute. Sechs Thesen” von Teresa Koloma Beck. Soziopolis versteht sich als sozialwissenschaftliches Nachrichtenportal, das sowohl Rezensionen und Überblicksartikel als auch…
Urbane Gewalträume
“Alltag am Hindukusch” – CMB Sommerinterview mit Teresa Koloma Beck
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Teresa Koloma Beck ist Leiterin der Nachwuchsgruppe “Gewalträume | Violences et Espaces” am Centre Marc Bloch (CMB). Von März bis Mai dieses Jahres war sie im Rahmen ihres aktuellen Forschungsprojektes für einen ethnographischen Forschungsaufenthalt…
Urbane Gewalträume
“Widerstand und Herrschaft in der Weltgesellschaft” – Thematisches Forum in der Zeitschrift für Internationale Beziehung (ZIB) 1/2015,
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Vor dem Hintergrund der wachsenden politischen Bedeutung von Protesten und Widerstandsbewegungen in aller Welt und dem daran anknüpfenden sozialwissenschaftlichen Interesse diskutiert das von Teresa Koloma Beck und Alex Veit herausgegebene Forum “Widerstand und Herrschaft in…
Urbane Gewalträume
Riots in Regions of Heavy Industry
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Am 7. und 8. November 2014 fand in Tübingen die Konferenz “Riots in Regions of Heavy Industry. Violence, Conflict and Protest in the 20th Century” statt. Im Zentrum der Vorträge und Diskussionen stand der Vergleich von Streiks, Demonstrationen und Straßenkämpfen in verschiedenen europäischen Montanregionen – so etwa dem Ruhrgebiet, dem spanischen Asturien und dem belgischen Borinage – in den 1920er und 1980er Jahren. Berichte über die Konferenz sind kürzlich im Deutschlandfunk und bei Hsozkult erschienen: http://www.deutschlandfunk.de/industrie-die-empoerung-der-bergleute.1148.de.html?dram:article_id=310552 http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/tagungsberichte/id=5836 Foto: Don McPhee, © Guardian News & Media Ltd. (Veranstaltungsflyer)
Urbane Gewalträume
Buchvorstellung und Diskussion „Theorien der Gewalt zur Einführung“ (Teresa Koloma Beck/Klaus Schlichte)
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Am 26. Februar 2015 um 18Uhr findet im Centre Marc Bloch Berlin, in Anwesenheit der Autorin Teresa Koloma Beck und des Autors Klaus Schlichte, die Vorstellung des Buches „Theorien der Gewalt zur Einführung“ ( 2014, Hamburg: Junius) statt. Was ist Gewalt? Wie wird sie erklärt? Wie wird staatliche Gewalt begründet und warum wird sie kritisiert? Und wie lassen sich Gewaltphänomene in Gegenwart und Geschichte erklären und verstehen? Diese Einführung stellt Sozialtheorien der Gewalt vor, die sich der Frage nach dem Verhältnis von Gewalt und sozialer Ordnung widmen. Sie diskutiert zunächst die wichtigsten Argumente der Staatstheorie, mit denen, beispielsweise durch Hobbes, Locke und Kant, die Monopolisierung der Gewalt begründet wurde, und zeichnet sodann die Kritiken der staatlichen Gewalt bei Marx, den Anarchisten oder im Widerstandsrecht nach. In einem zweiten Teil behandelt sie Theorien, die Gewalt erklären und einem sozialtheoretischen Verständnis zuführen wollen wie die Arbeiten von Trotha, Sofsky, Reemtsma oder Collins. Besondere Aufmerksamkeit gilt dem paradoxen Verhältnis moderner Gesellschaften zur Gewalt, in denen Gewaltexzesse und normative Ächtung der Gewalt koexistieren. Wir freuen uns sehr Sie zur Vorstellung des Buches im Georg-Simmel-Saal des Centre Marc Bloch zu begrüßen. Centre Marc Bloch Friedrichstr. 191 10117 Berlin Bei Rückfragen wenden Sie sich gern an […]
Urbane Gewalträume
„Eine Hölle voller Teufel“ – Lektüregruppe am 28. Januar 2015
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Die nächste Sitzung der Lektüregruppe Gewalträume findet am Mittwoch, 28. Januar 2015 von 10-12 Uhr im Georg-Simmel-Saal des Centre Marc Bloch statt. statt. Diesmal wird es um den Gewaltraum »Lager« gehen. Wir diskutieren einen Aufsatz von Katharina Schmitten über das Vernichtungslager Treblinka, der Ende letzten Jahres in der Zeitschrift für Geschichtswissenschaft erschienen ist: Schmitten, Katharina. 2014. ‘Eine Hölle voller Teufel’. Täuschung und Gewalt im Vernichtungslager Treblinka. Zeitschrift für Geschichtswissenschaft 62, no. 9: 726-748. Gäste sind zur Lektüregruppe wie immer herzlich willkommen.
Urbane Gewalträume
„Nähe und Distanz. Der Interventions- als Interaktionsraum.“ – Lektüregruppe am 2. Dezember 2014
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Im Rahmen ihres Dissertationsprojekts stellt Julika Bake, Promotionsstudentin in Politikwissenschaften an der Universität Augsburg, ein Papier mit dem Titel „Nähe und Distantz. Interventions- als Interaktionsraum“ zur Diskussion. Die Sitzung findet am 2. Dezember 2014 von 10-12 Uhr im Georg-Simmel-Saal des Centre Marc Bloch statt. Gäste sind zur Lektüregruppe wie immer herzlich willkommen!