Unsere persönlichen Zusammenkünfte waren unterbrochen; wir wechselten fliegende Blätter. Einige im Februar und März von ihm geschriebene zeugen noch von seinen Leiden, von Tätigkeit, Ergebung und immer mehr schwindender Hoffnung. Anfangs Mai wagt ich mich aus, ich fand ihn im Begriff, ins Schauspiel zu gehen, wovon ich ihn nicht abhalten wollte: Ein Mißbehagen hinderte mich, […]
Kategorie: Schiller & Goethe
Schiller & Goethe
1022. Goethe an Schiller
by Giesbert Damaschke •
[Weimar, den 26. oder 27. April 1805] Beiliegende kleine Note haben Sie ja wohl die Gefälligkeit nach Leipzig zu befördern und gelegentlich den beiliegenden Versuch, die Farbengeschichte zu behandeln, durchzulesen. Lassen Sie das Manuskript bei sich liegen, bis ich den Schluß dieses Kapitels zuschicke. Voran liegt ein kurzes Schema zur Übersicht des Ganzen. G. H […]
Schiller & Goethe
1021. Schiller an Goethe
by Giesbert Damaschke •
[Weimar, zwischen 26. und 29. April 1805] Die Anmerkungen schließen mit Voltaire lustig genug, und man bekommt noch eine tüchtige Ladung auf den Weg. Indessen seh ich mich gerade bei diesem letzten Artikel in einiger Kontrovers mit Ihnen, sowohl was das Register der Eigenschaften zum guten Schriftsteller, als was deren Anwendung auf Voltaire betrifft. Zwar […]
Schiller & Goethe
1020. Goethe an Schiller
by Giesbert Damaschke •
[Weimar, den 25. April 1805] Hier endlich der Rest des Manuscripts, das ich noch einmal anzusehen und sodann nach Leipzig abzuschicken bitte. Wäre nicht alles was man thut und treibt, am Ende extemporisirt, so würde ich bei den sehr extemporisirten Anmerkungen manches Bedenken haben. Mein größter Trost ist dabei, daß ich sagen kann: sine me […]
Schiller & Goethe
1019. Goethe an Schiller
by Giesbert Damaschke •
[Weimar, den 24. April 1805]
Wollten Sie wohl die Gefälligkeit haben, aus dem Geschriebenen den Artikel Le Mierre herauszunehmen. So eben sehe ich, daß ich mich in der Person geirrt habe.
G.
H 998 | S 1008 | B 1012
Schiller & Goethe
1018. Schiller an Goethe
by Giesbert Damaschke •
[Weimar,] Den 24. April 1805 Die Anmerkungen lesen sich vortrefflich und auch unabhängig von dem Text, auf den sie übrigens ein sehr helles Licht verbreiten. Was über französischen Geschmack, über Autoren und Publicum überhaupt und mit einem Seitenblick auf unser Deutschland gesagt wird, ist eben so glücklich und treffend, als die Artikel von Musik und […]
Schiller & Goethe
1017. Goethe an Schiller
by Giesbert Damaschke •
Weimar, den 23. April 1805 Was gestern von Leipzig angekommen theile ich mit. Göschen scheint auf die Anmerkungen zu renunciren, indessen ich fleißig daran fortgearbeitet habe. Sie liegen hier bei mir. Haben Sie die Gefälligkeit sie durchzugehen und was Sie etwa für allzu paradox, gewagt und unzulänglich finden, anzustreichen, damit wir darüber sprechen können. Ich […]
Schiller & Goethe
1016. Goethe an Schiller
by Giesbert Damaschke •
Weimar, am 20. April 1805 Für die Durchsicht der Papiere danke ich Ihnen recht sehr und es freut mich, daß wir wegen jener Obliegenheiten einerlei Meinung sind. Freilich ist es ein wunderbarer Blick in so kurz vergangene und doch in manchem so unähnliche Zeiten. Lassen Sie uns die Sache gelegentlich näher besprechen und ein Arrangement […]
Schiller & Goethe
1015. Goethe an Schiller
by Giesbert Damaschke •
Weimar, den 19. April 1805 Da bei Cotta’s nächster wahrscheinlicher Anwesenheit von einer Herausgabe meiner Werke die Rede seyn könnte, so finde ich es nöthig, Sie mit den ältern Verhältnissen zu Göschen bekannt zu machen. Ihre Freundschaft und Einsicht in das Geschäft überhebt mich die unerfreulichen Papiere gegenwärtig durchzusehen. Außerdem bemerke ich, daß Göschen eine […]
Schiller & Goethe
1014. Schiller an Goethe
by Giesbert Damaschke •
[Weimar,] Am 27. März 1805 Lassen Sie mich doch hören, wie es Ihnen in diesen Tagen ergangen ist. Ich habe mich mit ganzem Ernst endlich an meine Arbeit angeklammert und denke nun nicht mehr so leicht zerstreut zu werden. Es hat schwer gehalten nach so langen Pausen und unglücklichen Zwischenfällen wieder Posto zu fassen, und […]
Schiller & Goethe
1013. Goethe an Schiller
by Giesbert Damaschke •
Weimar, am 28. Februar 1805 Sie haben mir eine große Freude gemacht durch die Billigung meiner Recensionen. Bei solchenm Dingen weiß man niemals, ob man nicht zuviel thut, und durch das zu wenig wird es eben gar nichts. Bei den Anmerkungen zum Rameau, die ich jetzt nach und nach dictire, will ich mich auf ähnliche […]
Schiller & Goethe
1012. Schiller an Goethe
by Giesbert Damaschke •
[Weimar, den 28. Feburar 1805] Mit wahrem Vergnügen habe ich die Reihe der ästhetischen Recensionen gelesen, die ihren Urheber nichit verkennen lassen. Wenn Sie sich auch nur stoß= und ruckweise zu einem solchen kritischen Spaziergang entschließen, so werden Sie dadurch die gute Sache überhaupt und das Beste der Jenaischen Zeitung insbesondere nicht wenig befördern. Gerade […]
Schiller & Goethe
1011. Goethe an Schiller
by Giesbert Damaschke •
[Weimar,] Den 26. Feburar 1805 Da Sie in Ihrer jetzigen Lage wahrscheinlich leselustig sind, so schicke ein tüchtiges Bündel Literaturzeitungen und unsere Winckelmanniana etc., die Sie, so viel ich weiß, noch nicht gesehen haben. Ich habe mich wieder in die französische Literatur zum Behuf der bewußten Anmerkungen verlaufen und es wird immer etwas werden. Es […]
Schiller & Goethe
1010. Goethe an Schiller
by Giesbert Damaschke •
[Weimar, den 24. Feburar 1805] Hier sende Rameau’s Neffen mit der Bitte ihn morgen, mit der fahrenden Post nach Leipzig zu senden. Sie sind ja wohl so gut, noch einen derben Umschlag darum machen zu lassen, damit das Manuscript nicht leide. Es mag so hingehen, ob man gleich, wenn es gedruckt zurückkommt, noch manches zu […]
Schiller & Goethe
1009. Schiller an Goethe
by Giesbert Damaschke •
[Weimar, den] 22. Feburar 1805 Es ist mir erfreulich, wieder ein paar Zeilen Ihrer Hand zu sehen, und es belebt wieder meinen Glauben, daß die alten Zeiten zurückkommen können, woran ich manchmal ganz verzage. Die zwei harten Stöße die ich nun in einem Zeitraum von sieben Monaten auszustehen gehabt, haben mich bis auf die Wurzeln […]
Schiller & Goethe
1008. Goethe an Schiller
by Giesbert Damaschke •
[Weimar,] Den 22. Februar 1805 Wenn es Ihnen nicht zuwider ist ein paar Worte zu schreiben, so sagen Sie mir doch wie es Ihnen geht? wovon ich, so sehr es mich interessirt, nichts Eigentliches erfahren kann. Mit mir ist es wieder zur Stille, Ruh’ und Empfänglichkeit gelangt. Hervorbringen aber kann ich noch nichts; welches mich […]
Schiller & Goethe
1007. Schiller an Goethe
by Giesbert Damaschke •
[Weimar, den 24. Januar 1805] Ich schicke Ihnen einstweilen zurück, was ich von dem Rameau durchlesen, der Rest soll morgen nachfolgen. Es ist sehr wenig was ich dabei zu notiren gefunden, und manches mag darunter seyn was auch nur mir auffiel. Ich habe Acht gegeben, ob die Übersetzung des französischen Vous durch das Ihr nicht […]
Schiller & Goethe
1006. Goethe an Schiller
by Giesbert Damaschke •
[Weimar,] Den 24. Januar 1805 Hier, mein Bester, das Opus. Haben Sie die Güte es aufmerksam durchzulesen, am Rande etwas zu notiren und mir dann Ihre Meinung zu sagen. Darauf will ich es noch einmal durchgehen, die Notata berichtigen, einige Lücken ausfüllen, vielleicht einige cynische Stellen mildern, und so mag es abfahren. Ihnen und Ihren […]
Schiller & Goethe
1005. Schiller an Goethe
by Giesbert Damaschke •
[Weimar, nach dem 20. Januar 1805] Da Sie selbst wissen, wie ich beim ersten Gedanken an diese Übersetzung auf die Becker gerechnet, so daß ich wirklich vorzugsweise um ihretwillen die Phädra und nicht den Britannicus gewählt, so können Sie leicht denken wie curios mir das herumgehende Gerede vorkommen muß. Ich wüßte schlechterdings nicht was dazu […]
Schiller & Goethe
1004. Goethe an Schiller
by Giesbert Damaschke •
[Weimar, nach dem 20. Januar 1805] Bei unserem Theater gibt’s wie sonst, besonders aber jetzt aus mancherlei Verhältnissen, allerlei Geklätsch und man hat ersonnen, wahrscheinlich um die Becker zu indisponiren, daß mir blos mit Austheilung des Stücks so lange gezaudert hätten, weil wir die Unzelmann erwartet hätten, die nun nicht komme. Wissen Sie etwas das […]
Schiller & Goethe
1003. Goethe an Schiller
by Giesbert Damaschke •
[Weimar, den 17. Januar 1805] Ob nun nach der alten Lehre die humores peccantes im Körper herumspazieren, oder ob nach der neuen die verhältnismäßig schwächeren Theile in desavantage sind, genug bei mir hinkt es bald hier bald dort und sind die Unbequemlichkeiten aus den Gedärmen ans Diaphragma, von da in die Brust, ferner in den […]
Schiller & Goethe
1002. Schiller an Goethe
by Giesbert Damaschke •
[Weimar, den 17. Januar 1805] Die Mitschuldigen haben gestern ein allgemeines Vergnügen gemacht und werden es immer mehr, wenn die Schauspieler besser mit diesem Vers umgehen lernen. Becker hat sein Bestes gethan, stellenweis hat sich auch die Stille gut gehalten; Unzelmann wollte nicht ganz in seine Rolle passen; mit Wolf konnte man sehr zufrieden seyn. […]
Schiller & Goethe
1001. Schiller an Goethe
by Giesbert Damaschke •
[Weimar, den 15. Januar 1805 ?] … Ich hatte mich eben angezogen, um zu Ihnen zu kommen; aber die Krämpfe regen sich, und ich bin bange, in die Luft zu gehen. Vermutlich steigt das Barometer; denn in diesen Tagen habe ich nichts gespürt … H – | S 988 | B 994 Nicht bei H, […]
Schiller & Goethe
1000. Goethe an Schiller
by Giesbert Damaschke •
[Weimar, den 14. Januar 1805] Ich wünsche Glück zu dem guten Gebrauch dieser gefährlichen Zeit. Die drei Acte habe ich mit viel Antheil gelesen. Das Stück exponirt sich kurz und gut und die gehetzte Leidenschaft gibt ihm Leben. Ich habe die beste Hoffnung davon. Dazu kommt, daß einige Hauptstellen, sobald man die Motive zugibt, von […]
Schiller & Goethe
999. Schiller an Goethe
by Giesbert Damaschke •
[Weimar,] Den 14. Januar 1805] Es thut mir recht leid zu hören, daß Ihr zu Hausebleiben kein freiwilliges ist. Leider geht’s uns allen schlecht, und der ist noch am besten dran, der durch die Noth gezwungen sich mit dem Krankseyn nach und nach vertragen lernen. Ich bin jetzt recht froh, daß ich den Entschluß gefaßt […]
Schiller & Goethe
998. Goethe an Schiller
by Giesbert Damaschke •
[Weimar,] Den 9. Januar 1805 Sagen Sie mir, bester Freund, ein Wort von Sich und Ihren Arbeiten. Meine Versuche mich der hohen und schönen Welt zu nähern sind mir nicht zum besten gelungen. Wenigstens auf einige Tage bin ich wieder in’s Haus zurückgedrängt. Da möcht’ ich denn etwas Erfreuliches von Ihrer Warte her, und zugleich […]
Schiller & Goethe
997. Goethe an Schiller
by Giesbert Damaschke •
[Weimar, den 1. Januar 1805] Hier zum neuen Jahr, mit den besten Wünschen, ein Pack Schauspiele. Da Sie solche wohl mit gutem Humor ansehen, so werfen Sie doch ein paar Worte auf’s Papier über jedes. Am Ende gibt’s doch ein Resultat. Nicht wahr Oels hat keine Rolle in der Phädra? Er bat um Urlaub, den […]
Schiller & Goethe
996. Goethe an Schiller
by Giesbert Damaschke •
[Weimar, den 24. Dezember 1804] Gern hätte ich Sie heute besucht um Ihnen zu sagen, daß die Arbeit frisch fort geht, wenn ich mich nur an die Luft wagen dürfte. Über einige Bedenklichkeiten möchte ich mir Ihren Rat erbitten. Ich denke, es wird sich alles machen lassen, nur dürfte vorläufig keine Anzeige ins Publikum. Wenn […]
Schiller & Goethe
995. Goethe an Schiller
by Giesbert Damaschke •
[Weimar,] Den 21. December 1804 Mit einer Anfrage, wie Sie sich befinden, will ich über unsere Angelegenheit nur einiges sagen, damit Sie vorläufig erfahren, wie es steht. Die Hälfte der Übersetzung glaube ich in der Mitte Januars, die andere Hälfte zu Ende abliefern zu können. Mit dem was dabei zu sagen wäre, sieht es schon […]
Schiller & Goethe
994. Goethe an Schiller
by Giesbert Damaschke •
[Weimar,] Den 20. December 1804
Verzeihen Sie, Bester, wenn ich noch nicht auf das Bewußte antwortete. In meinem Kopf sieht’s noch gar wüste aus. Nur muß ich melden, daß die Minerva Velletri angekommen ist und ganz verwundert aussieht das Christfest mi…
Schiller & Goethe
993. Goethe an Schiller
by Giesbert Damaschke •
[Weimar,] Den 5. November 1804
Ich möchte Sie nicht stören, und doch erfahren wie die Geschäfte stehen und gehen. Sagen Sie mir ein Wort und ob man morgen zusammen käme?
G.
H 973 | S 982 | B 986
Schiller & Goethe
992. Goethe an Schiller
by Giesbert Damaschke •
[Weimar,] Den 28. October 1804
Möchten Sie mir das Rochlizische Stück, Lor. Stark, und die beiden andern wieder zukommen lassen, so würde ich für die Zukunft einiges überlegen und einleiten. Nächstens mündlich mehr.
G.
H 972 | S 981 | B 985
Schiller & Goethe
991. Goethe an Schiller
by Giesbert Damaschke •
[Weimar,] Den 2. October 1804
Hier auf Ihre gestrige Anregung ein Aufsatz! Mögen Sie ihn gefällig durchdenken und mir mit Ihrem guten Rahte beistehen
G.
H 971 | S 980 | B 984
Schiller & Goethe
990. Goethe an Schiller
by Giesbert Damaschke •
[Weimar,] Den 10. September 1804 Hier eine sonderbare, fast möcht’ ich sagen traurige Lectüre. Wenn man nicht so viele falsche Tendenzen gehabt hätte, und noch hätte mit halben Bewußtseyn, so begriffe man nicht, wie die Menschen so wunderliches Zeug machen können. Ich hoffe Sie heut zu sehen. G. H 970 | S 979 | B […]
Schiller & Goethe
989. Goethe an Schiller
by Giesbert Damaschke •
Weimar, am 5. August 1804 Ihre Hand wieder zu sehen war mir höchst erfreulich. Über Ihren Unfall, den ich spät erfuhr, habe ich gemurrt und mich geärgert, so wie isch meine Schmerzen gewöhnlich auslassen. Sehr herzlich freue ich mich, daß es besser geht. Halten Sie sich nur ruhig in dieser heißen Zeit. Von Zelter folgt […]
Schiller & Goethe
988. Schiller an Goethe
by Giesbert Damaschke •
Jena, den 3. August 1804 Ich habe freilich einen harten Anfall ausgestanden und es hätte leicht schlimm werden können, aber die Gefahr wurde glücklich abgewendet; alles geht nun wieder besser, wenn mich nur die unerträgliche Hitze zu Kräften kommen ließe. Eine plötzliche große Nervenschwächung in solich einer Jahreszeit ist in der That ertödtend, und ich […]
Schiller & Goethe
987. Goethe an Schiller
by Giesbert Damaschke •
Weimar, den 25. Juli 1804 Schon einige Zeit ließ ich die Allgemeine Zeitung uneröffnet und da ist auch Ihr Exemplar zurückgeblieben. Hier kommen sie auf einmal und dienen wohl zur Unterhaltung. Ich habe mich die ganze Zeit über an den den Götz gehalten und hoffe ein rein Manuscript und die ausgeschriebenen Rollen zu haben, eh […]
Schiller & Goethe
986. Schiller an Goethe
by Giesbert Damaschke •
[Weimar, zwischen dem 7. und 12. Juli 1804] Dank für die schönen Sachen, die ich Ihnen heute Abend, wenn Sie mich haben wollen, mitbringen werde. Die Reise nach Jena wird etwa in sechs oder sieben Tagen vor sich gehen. Vorher hoffen wir Sie auch noch einen Abend bei uns zu sehen. Endlich eine Charlotte Corday, […]
Schiller & Goethe
985. Goethe an Schiller
by Giesbert Damaschke •
[Weimar,] Den 19. Juni 1804
Möchten Sie mir sagen, wie Sie Ihren Tag einrichten? Bis etwa sieben Uhr würde ich im Garten zu finden seyn. Nachher im Hause.
G.
H 965 | S 974 | B 978
Schiller & Goethe
984. Schiller an Goethe
by Giesbert Damaschke •
[Weimar, den 5. Juni 1804] Ich sagte Ihnen gestern abend von dem Schritte, den ich bei unserm Herrn getan, und heute früh erhalte ich beifolgendes Billet von ihm, welches die günstigsten Gesinnungen für mich enthält. Der Ton, in welchem es abgefaßt ist, berechtigt mich zu der Hoffnung, daß es dem Herzog ernst ist, mir solid […]